31.12.2008 |
Silvestertreffen in Tiefenbach
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Bei schönem, kaltem Winterwetter trafen sich wieder einige Biker zum Silvestertreffen in Tiefenbach. Auch in diesem Jahr gab es wieder einige interessante Motorräder und Gespanne zu betrachten. Am Lagerfeuer wurden einige interessante Benzingespräche geführt WJbBW |
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02.11.2008 |
Kleine Runde in die Stauden (ca. 130 km) |
Nachdem sich der Nebel etwas verzogen hatte, zeigte sich der Sonntag von seiner schönen Seite. Bei etwa 12° machte ich mich mit der Goldwing nachmittags auf, um die letzten Herbsttage zu geniesen. Über Dinkelscherben, Gessertshausen ging die Tour in die Stauden bis nach Zaisertshofen. Weiter über Kirchheim, Hasberg, Mindelzell und Krumbach auf schönen, vom Herbst bunt bemalten Nebenstrecken ging es dann wieder zurück zum Ausgangspunkt, wo der Nebel schon wieder den blauen Himmel verdeckte.
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26.10.2008 |
Landkreis- und Abschlussfahrt (4 Teilnehmer, ca. 240 km) |
Der Herbst zeigte sich diesmal von der unangenehmen Seite mit Nebel und lausigen Temparturen um die 5° C. Entsprechend war auch die Teilnahme an dieser Landkreis- und gleichzeitig auch Abschlussfahrt mit 4 Fahrern. Thomas führte die Gruppe über Konzenberg, Waldkirch, Zusamzell, Adelsried nach Horgau, wo die erste Pause gemacht wurde. Von dort aus ging es weiter in Richtung Süden über Fischach, Langeneufnach, Grimoldsried nach zum Mittagessen nach Eppishausen. Nach der Mittagspause hatte sich auch der Nebel verzogen und die Fahrt ging bei Sonneschein weiter über Mörgen, Mindelheim, Klosterbeuren, Boos und Kellmünz, wo nochmals kurz pausiert wurde. Die letzte Etappe ging über Altenstadt, Unterroth, Ritzisried, Roggenburg, Biberachzell, Biberberg zurück nach Wettenhausen.
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19.10.2008 |
Fahrt zum Kloster Neresheim (7 Teilnehmer, 6 Motorräder, ca. 170 km) |
Der "Goldene Oktober" verwöhnte uns auch diesen Sonntag mit blauem Himmel und Temparaturen um 15°. Anton hatte für die Tour nach Neresheim einige schöne Nebenstrecken durch die herbstlich anmutende Landschaft ausgesucht. Nach einer Raucherpause traf die Gruppe im Kloster Neresheim ein und genoß den Ausflug bei Kaffee und Kuchen. Anschließend wurde die neu renovierte Klosterkirche der Abtei Neresheim gemeinsam besichtigt. Auf dem Rückweg luden Anton und Karin die Teilnhemer ein, mit ihnen zusammen das vorher im Klosterladen gekaufte Rauchfleisch zu probieren. Die Einladung wurde gerne angenommen und der herrliche Herbsttag klang bei Sonnenuntergang auf der Terasse bei angenehmer Stimmung aus.
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Fahrt duch die farbenprächtige Herbstlandschaft |

Kloster Neresheim |
renovierte Kosterkirche |
12.10.2008 |
Fahrt zum Blautopf (6 Teilnehmer, ca. 150 km) |
Bei herrlichem Spätherbstwetter trafen sich 6 Teilnehmer zum "Klassiker" Blautopf. Hannes führte die Gruppe über Langenau, Lonsee, Bermaringen und Asch nach Blaubeuren zum Blautopf. Gegenüber der historischen Hammerschmiede und nahe dem Blautopf, mit 21 Metern Tiefe der tiefsten Quelle Deutschlands, genossen die Biker mit Cappucino und Eisbecher eine der letzten Gelegenheiten, dies im Freien zu genießen. Nach der Rückfahrt über Ulm wurde noch im Gasthaus Hertrich eingekehrt.
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28.09.2008 |
Fahrt zum Bodensee (3 Teilnehmer, ca. 390 km) |
Auch diesen Sonntag war das Wetter nicht gerade einladend. Bei kalten und nebeligen Wetter machten sich 3 Teilnehmer zunächst über Kellmünz, Erolzheim nach Rot a. d. Rot zur Zwischenstation auf dem Weg zum Bodensee. Gestärkt mit Kaffee und Butterbreze ging es weiter durch Oberschwaben über Bad Waldsee, Aulendorf, Heiligenberg, Salem zum schön gelegenen Kloster Birnau. Von hier aus hat man (bei schönem Wetter) einen herrlichen Blick über den Bodensee zur Insel Mainau. Ein paar Kilometer weiter besichtigten wir die historischen Pfahlbauten in Unterunldingen (bei Meersburg) und kehrten dort auch gleich zum Mittagessen ein. Nach dem Essen, so gegen 14:00 Uhr, verzog sich dann der Nebel und die Sonne schien vom strahlend blauen Himmel. Über Lindau, Isny ging es durch das Voralpenland wieder zurück nach Wettenhausen.
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21.09.2008 |
Frühschoppenrunde zum Stubenweiher (2 Teilnehmer, ca. 250 km, 4 Std.) |
Als ich um 9:00 Uhr in Wettenhausen eintraf stand nur Berti, der ja als Tourguide für die Ausfahrt in die Schwäbische Alb eingeteilt war, als einziger Teilnehmer am Treffpunkt bereit. Zudem war er auch noch erkältet und das Wetter mit ca. 5° bei bedeckten Himmel lud nicht gerade zu einer gräßeren Tour ein. Ganz wollten wir die Tour auch nicht fallen lassen. So machten wir uns auf, eine kleine Runde zu drehen und dann irgendwo zum Frühschoppen einzukehren. Zunächst fuhren wir über Nebenstrecken über Ichenhausen, Waldstetten, Stoffenried, Oberegg, Nattenhausen bis nach Kirchheim. Dann über Thannhausen, Burgau, Lauingen, Dillingen nach Nördlingen und wieder zurück über Chirstgarten, Ziertheim, Günzburg, Kötz zum Stubenweiher. Im Stubenweiher kehrten wir bei inzwischen sonnigem Wetter ein und genossen den Blick aus dem warmen Wintergarten.
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11.-14.09.2008 |
Herbstausfahrt der Motorrad- und Oldtimerfreunde nach Filzmoos (ca. 1.450 km) |

In Schliersee eine Kleinigkeit zum Mittagessen |

Blick von der Rossfeldstraße zum Obersalzberg |
Ankunft in Filzmoos - im Hintergrund der Dachstein |
Morgenstimmung - der Nebel verzieht sich |

Im Naturpark "Gesäuse" |

In Trieben im Biergarten |

Die Fahrer machen sich zur Heimreise bereit |

Er gehört nicht dazu... :-) |

Eine Regendusche in Kiefersfelden |
30.08.2008 |
Grillfest der Motorrad- und Oldtimerfreunde Ettenbeuren |
Bei strahlendem Spätsommerwetter begann das Grillfest im Hof vom Gasthaus Schweimeir um 18:00 Uhr. Es fanden sich wieder eine Vielzahl von Mitgliedern ein, die wie immer von Willi mit besten Grillspzialitäten verwöhnt wurde. Der 1. Vorstand, Leo Kreis, bedankte sich bei den Organisatoren und begrüßte die Gäste. Die gute Stimmung umrahmte die One-Man-Band "Wolfi" mit seinem umfangreichen Repertoire. Nach Kaffee und Kuchen war noch lange nicht Schluss - die letzten Gäste verließen das Zelt erst weit nach Mitternacht. |
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07.08.-10.08.2008 |
Geiselwind |

Zeltaufbau und Fahnenappell |
... und dann, ein Unwetter mit Hagel |
... alles wird wieder gut! |

das "Go-Go-Car" |

Ski-King mit Band |

Gitte Fischer |

Body Painting |

ein heisses Bike |
Dragster Bike Show |

Rührei mit Speck zum Frühstück |

Bis zum nächsten Mal in Geiselwind |

letzte Rast im Biergarten Eisbrunn |
03.08.2008 |
Frühschoppenrunde in die Stauden und westlichen Wälder (3 Teilnehmer, ca. 140 km, 2,5 Std.) |
Spontan und ungeplant fuhren wir vormittags gegen 10:00 Uhr über Dinkelscherben, Ziemetshausen nach Langenneufnach in die Stauden. Über Mickhausen, Schwabegg, Mittelneufnach und Walkertshofen drehen wir eine Rund,e quer durch die Stauden, um wieder in Langeneufnach im Biergarten des Restaurants "Akropolis" zum Frühshoppen einzukehren. Über Fischach, Horgau, Welden, Altenmünster führte die Rückfahrt nach Burgau zurück. |
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27.07.2008 |
Frühschoppenrunde nach Kronburg (2 Teilnehmer, ca. 220 km, 4,5 Std.) |
Wegen eines Feuerwehreinsatzes mussten leider die Stammteilnehmer Franz und Herbert kurzfristig absagen. Als jedoch Jochen trotz Regens pünktlich zur Stelle war, stand der nächsten Frühshoppenrunde nichts mehr im Wege. Über Ichenhausen, Autenried und Unterroth ging es nach Kellmünz bis zur ersten Zigarettenpause. Über die Iller nach Erolzheim, Berkheim, Rot a.d. Rot fuhren wir weiter nach Haslach. Nach Aitrach wurde es dann richtig kurvig - über Treherz, Langensteig, Aichstetten und Illerbeuren erreichten wir dann unser Ziel Kronburg. Im Biergarten der Gasthof Krone mit eigener Brauerei verbracheten wir die nächste Zeit bei einer Brotzeit. Nach der ausgiebigen Frühschoppenpause fuhren wir, vorbei an der Kronburg, über schöne, kurvige Nebenstrecken nach Wolfertschwenden, wo es wieder schöne Kehren in Richtung Ottobeueren gibt. Über viele Nebenstrecken ging es dann weiter nach Erkheim und Arlesried, Maria Baumgärtle und Breitenbrunn nach Schönberg. Die Schlussetappe führte dann über Ursberg, Kemnat, Waldheim, Ried zurück nach Burgau.
⇒ kurzes Roadbook zum herunterladen  |

Brauerei und Gasthof Krone in Kronburg |

Blick vom Biergarten in die eigene Brauerei |

Der Biergarten des Gasthof Krone |
11.07.2008 |
Grillfest der Zweiradfreunde |
Das Grillfest der Zweiradfreunde war in diesem Jahr wieder sehr gut besucht. Trotz eines heftigen Gewitters fanden sich die Mitglieder des Clubs zu einem geselligen Abend bei gegrillten Steaks und Würstchen ein. Es gab wieder vieles von den zurückliegenden und bevorstehenden Touren der einzelnen Biker zu erzählen. Bei Bier und Wein verging der Abend im Nu und es war bereits weit nach Mitternachts bis der Letzte des Fest verließ. |
29.06.2008 |
Frühschoppenrunde zum Kloster Oberschönefeld (2 Teilnehmer, ca. 130 km, 3 Std.) |
Das Ziel für die erste Frühschoppenrunde in diesem Jahr war das Kloster Oberschönefeld bei Gessertshausen. Über Altenmünster, Welden. Adelsried, Häder und Mickhausen visierten wir Obersschönefeld an. Die Bedienungen deckten gerade den Biergarten und bedienten uns gleich mit einer "Halben Russ". Da zu einem Frühsoppen auch ein deftige Brootzeit gehört, bestellten wir auch noch einen halben Klosterkäse mit Butterbrot. Käse und Brot sind übrigens aus eigener Herstellung des Klosters. Bevor wir wieder auf Bike stiegen, machten wir noch einen kleinen Rundgang durch das weitläufige Areal der Klosteranlage.
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22.06.2008 |
Besuch der Bikermesse in Burgau |
Die Bikermesse in Burgau war auch mit mehr als 200 Motorradfahrer wieder sehr gut besucht. Der neue Verlauf des Corso' war gut gewählt und ließ sich flüssig, ohne Staus, fahren. Die anschließende Messe stand unter dem Gedanken der olypischen Idee. Danach gab es zu Stärkung Getränke, Wurst und Steak an den Verkaufständen.
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13.-21.06.2008 |
Fahrt in die Slowakei (6 Teilnehmer, ca. 3.700 km, 9 Tage) |
13.06. 1. Etappe der Anreise (ca. 620 km)
Am Freitag den 13. machten wir uns zu sechst auf den Weg in die für uns alle unbekannte Slowakei. Den ersten Abschnitt des Tages machten wir auf der Autobahn erst einmal Kilometer bis nach Bad Reichenhall. Dort kehrten wir im Gästehaus St. Florian zum Mittagessen ein. Von dort aus ging es durch das Salzkammergut und vorbei an mit Bergen umrahmten Seen, wie der Mondsee, der Wolfgangsee, der Fuschlsee, der Attersee etc. Weiter ging die Fahrt über die herrlichen Bergstrecken von Oberösterreich und der Steiermark nach Puchenstuben, wo wir die erste Übernachtung in der Pension Buder verbrachten.
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Mittagspause in Bad Reichenhall |

Blick übern Traunsee |
Ankunft in Puchenstuben |
14.06. 2. Etappe der Anreise (ca. 500 km)
Die Fahrt ging weiter über kurvenreiche Strecken, bis bei Wiener Neustadt die Gegend dann flach wurde. In Eisenstadt, der Hauptstadt des Burgenlandes besuchten wir das Schloß Esterhazy. Nach Eisenstadt gab es wieder kurvenreiche Strassen - im weiten Bogen um Wien fuhren wir weiter nach Bratislava der Hauptstadt der Slowakei. In der Mittagspause verschafften wir uns in der Fußgängerzone einen Eindruck von Bratislava. Durch das weitläufige Waagtal erreichten wir unser Tagesziel Martin, das im Nordwesten der Slowakei liegt. In der Umgebung von Martin suchten wir uns ein Hotel, wo wir die nächsten eiden Tagen verbrachten.
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Köhler |

Schloß Esterhazy in Eisenstadt |

Mittagspause in Bratislava |
15.06. Ausflug in das slowakische Erzgebirge (ca. 360 km)
Endlich ohne Gepäck führte unsere Fahrt über kurvenreiche Bergpässe des slowakischen Erzgebirges. Abends wurde erstmal Billard gespielt und dann die EM 2008 auf slowakisch angeschaut.
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American Restaurant - "Route 66" |

Blick über das slowakische Erzgebirge |

Beim Billardspiel |
16.06. Weiterfahrt nach Levoca im Zipser Land / Ostslowakei und Fahrt in das slowakische Paradies (ca. 510 km)
Von Martin verlegten wir unser Quartier in das Zipser Land nach Levoca (deutsch: Leutschau), wo wir ein liebevoll renoviertes Hotel "Barbakan" mit gutem Restaurant fanden. Zuvor besuchten wir noch das an den Ostausläufern der Hohen Fatra gelegen Bergdorf Vlkolinec und fuhren am Fuße der Tatra, dem kleinsten Hochgebirge der Welt, nach Poprad und dann zu unserem Ziel Levoca. Nachmittags lieb noch genügend Zeit für einen Ausflug in das wald- und kurvenreiche slowakische Paradies.
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Vlkolinec - UNESCO Weltkulturerbe |

Blick auf das slowakische Paradies |

unser Quartier -das Hotel Barbakan in Levoca |
17.06. Fahrt zur Zipser Burg (ca. 420 km)
Auf einen Hügel thront eine Kirche mit einer Holzkapelle über Levoca. Ein Besuch dieser Kirche stand als erstes auf dem Programm für diesen Tag. Von dort aus ging es dann weiter zur Zipser Burg(-ruine), die flächenmäßig die größte Burganlage Europas ist. Wir nutzten die Gelegenheit die Burg uns anzuschauen und erklommen sie hoch bis zum Burgturm. Gleich in der nächsten Ortsschaft kehrten wir ein und bekamen gerade noch einen Palatschinken zum Mittagessen und hatten eine herrliche Aussicht auf die Zipser Burg sowie der schönen Umgebung. Frisch gestärkt erhöhten wir unseren Adrenalinspiegel gleich mit einer Wasserdurchfahrt durch den Ortsbach. Wir fuhren zu einem in der Nähe liegenden Geysier, der momentan nicht spuckte und dann weiter im großen Bogen nach Süden, wo wir kurz vor der ungarischen Grenze das Schloß Betliari mit herrlichem Park und Springbrunnen besuchten. Auf dem Rückweg gelangten wir wieder in das slowakischer Paradies und fanden dort noch eine reizvolle (für den Verkehr gesperrte) Straße vor.
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Kirche thront auf einem Berg über Leutschau |

Zipser Burg |
Schloß von Betliari |
18.06. Fahrt ins nördliche Zipser Land mit einem Abstecher nach Polen (ca. 390 km)
Über einen rutschigen Forsstweg ging es in Richtung Norden, wo wir dann auch die polnische Grenze überschritten und diese am Grenzfluss entlang fuhren, bis wir wieder in Richtung Slowakei abbogen. Bei einer Pause genossen wir den Ausblick auf der Dunajec vorbeifahrende Flöße. Bei einem Abendspaziergang konnten wir die Sehenswürdigkeiten, der schönen Altstadt, wie z.B. das historische Rathaus, genießen.
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Pause nach einer anstrengenden Fahrt auf einem Forstweg |

Floßfahrt auf der Dunajec |

das Rathaus von Leutschau |
19.06. Rückfahrt über die nördliche Tatra durch Polen in die Westslowakei (ca. 530 km)
Wir machten uns wieder auf in Richtung Heimat nach Westen. Wir fuhren zunächst in Richtung Tatra, die wir in nördlicher Richtung umrundeten. Dabei fuhren wir wieder über die Grenze nach Polen zu dem bekannten Wintersportort Zakopane. Danach wechselten wir wieder zurück in die Slowakei, wo wir im Westen in einem Kurort Trenčianske Teplice eine schöne Pension mit großem Fernsehraum für das EM-Viertelfinalspiel gegen Portugal fanden.
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letzter Blick zurück auf die wolkenverhangene Tatra |

auch eine Fähre war im Programm |
eine der unzähligen Burgen |
20.06. Rückfahrt durch die Tschechei und Östereich in den Bayerischen Wald (450 km)
In wenigen Kilometern waren wir dann über der Grenze in Tschechien. Dort wurde die Gegend flacher und es breiteten sich weite Mohnfelder aus. Wir wechselten dann nach Österreich, in das schöne Waldviertel, wo wir in Raabs an der Taya genüßlich einen Topfenpalatschinken mit Vanilleeis zu Mittag verspeisten. Ein dort ansässiger Motorradfahrer sprach uns an und wunderte sich, wie wir in diese verschlafene Gegend gefunden hatten. Kurz bevor wir die Grenze nach Deutschland überschritten konnten wir zum Abschluß des Tages noch einmal durch das Mühlviertel mit herrlichen Kurven die Fahrt genießen. Im Gasthof zur Vordermühle buchten wir dann unsere letzte Übernachtung und fanden in der Gaststube auch gleich Kontakt zu dem hiesigen Motorradclub, der Motorradfreunde Neureichenau, der sich an diesem Abend hier traf. Wir hatten gleich jede Menge Gesprächstoff und vereinbarten auch gleich ein gemeinsames Treffen im August im Allgäu. Die Zeit verging wie im Flug und Bier und Blutwurz floß in Strömen...
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ausgedehnte Mohnfelder in Tschechien |
Raabs an der Taya im Waldviertel |
die letzte übernachtung |
21.06. letzte Etappe - nach Hause (350 km)
Am nächsten Morgen fuhren nach der langen Nacht erst etwas später ab. Nach einer schönen, kurvenreichen Strecken machten wir erst einmal bei Deggendorf Halt. Wir legten eine kleine Ruhepause ein, um uns von den Strapazen der letzten Tage zu erholen und auch über neue Taten nachzudenken. Um Zeit zu gewinnen machten wir uns auf der Autobahn in Richtung München auf den Wege. Danach ging es wieder über Landstrassen nach Aichach, wo wir ums zum Abschluss noch einen Eisbecher gönnten. Übrigens - nach einem kurzen Boxenstopp mit Reifenwechsel sind Walter und Karlheinz zusammen mit Hannes in Norwegen auf Motorradtour unterwegs.
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Walter |

Karlheinz und Walter. Thomas im Hintergrund |
Willi meditiert |
01.06.2008 |
Fahrt ins Lechtal (6 Teilnehmer, ca. 450 km) |
Kurz nach 9:00 machte sich die Gruppe geführt von Walter auf den Weg. Über kleine Nebenstrassen ging die Fahrt über den Oberjochpass ins Tannheimer Tal und dann die Gaichtpass hinunter nach Weißenbach ins Lechtal. Auf dem Hinweisschild nach dem Kreisverkehr bestätigte die Meldung im Internet, dass das Hahntennjoch noch wegen der Wintersperre gesperrt war, so dass wir eine andere Wegstrecke nach Nauders wählen mussten. Es war bereits kurz nach Mittag und wir kehrten in Forchach im Alpengasthof "zur Sonne" zum Mittagessen ein. Zum Erstaunen aller gab es dort Riesenschnitzel, die wir auch dann orderten. Leider hatten diese Schnitzel den Nachteil, dass sie auch so lange dauerten, wie groß sie waren. Um 15:00, nach rund 2,5 Stunden, verließen wir das Lokal und wir gaben aus Zeitgründen das Ziel Nauders auf. Wir fuhren wieder den Gaichtpass zurück und über den Riedbergpass in Richtung Oberstaufen. Über viele Nebenstrecken ging es an Oberstaufen vorbei in Richtung Isny, Leutkirch, Legau in Richtung Memmingen und von dort aus, an Krumbach vorbei zurück nach Wettenhausen, wo wir gegen 19:30 h im Gasthaus Hertrich einkehrten.
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Zigarettenpause im Allgäu bei Kempten |
Thomas freut sich auf sein Riesenschnitzel |
letzte Pause zu Fuße des Hohen Häderich' (1565 m) |
22.-25.05.2008 |
Jahresfahrt der Motorrad- und Oldtimerfreunde nach Bad Bergzabern
(ca. 1.300 km) |
22.05.: Anreise über die schwäbische Alb, Schwarzwald und Elsaß (ca. 370 km)
Um 8:00 h starteten die verschiedenen Gruppen zur diesjährigen Jahresfahrt der Motorrad- und Oldtimerfreunde nach Bad Bergzabern im Pfälzer Wald. Die Tour unserer Gruppe ging in die schwäbische Alb über Erbach, Ringingen nach Zwiefalten. Wegen der Fronleichnamsprozession war die Stadtdurchfahrt gesperrt und es empfahl uns ein freundlicher Feuerwehrmann, der den Verkehr regelte, einen schönen, unbekannten Schleichweg um die Stadt herum. Es war bedeckter Himmel bei 9°, da waren wir froh bei einem Frühstück in Burladingen uns wieder aufwärmen zu können. Über Albstadt fuhren wir weiter nach Hechingen, wo wir einen Anstieg zum Zollernschloß unternahmen. Anschließend fuhren wir weiter über Sulz am Neckar in den Schwarzwald. Nach Freudenstadt legten wir dann endlich eine Mittagspause ein. Weiter ging es durch wunderschöne Täler nach Achern, wo wir das Rheintal in Richtung Elsaß durchquerten. Über Haguenau und Wissembourg erreichten wir unser Ziel Bad Bergzabern.
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Aufstieg zum Schloß Hohenzollern |

Mittagessen kurz nach Freudenstadt |
in Haguenau im Elsaß |
23.05.: Fahrt in die Vogesen (ca. 320 km)
Am nächsten Tag war das Wetter schöner und milder, so dass wir uns eine Fahrt in die nördlichen Vogesen vornahmen. Zuerst querten wir den Pfälzer Wald in Richtung Westen bis nach Pirmasens und dann ging es nach Süden über die französische Grenze nach Bitche. Dort machten wir an der Zitadelle aus dem deutsch-französischen Krieg 1870/1871 halt und sahen uns diese aus der Nähe an. Anschließend erhielten wir von einer freundlichen Busfahrerin noch einen Becher Kaffee. Nun setzten wir den Weg weiter über Meisenthal, Le Petite Pierre, Phalsbourg und Lutzelbourg in die Vogesen fort. Bei Arzweiler wollten wir das dortige Schiffhebewerk besichtigen. Leider war gerade Mittagspause, wir fuhren weiter nach Dabo und kehrten zur Mittagspause ins "La Katz" zu Flammkuchen und Pizza ein. Es ging weiter nach Süden über Engenthal und Niederhaslach nach Urmatt zu Tankstopp. Von dort aus ging es im Bogen über Still, Wasselonne, Romanswiller und Hellert wieder nach Arzviller zum Schiffshebewerk, wo wir an einer Führung teilnahmen. Über Saverne, Bouxwiller, Lembach, Schönau ging es dann zurück zum Hotel nach Bad Bergzabern, wo bereits das Abendessen auf uns wartete.
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die Zitadelle von Bitche |

das Schiffshebewerk bei Arzviller |
der Maschinenraum des Schiffshebewerks |
24.05.: Fahrt durch den Pfälzer Wald (ca. 270 km)
Am Samstag fuhren wir über Annweiler, vorbei an der Triburg, über Queichhambach durch ein malerisches Tal nach Edenkoben, wo wir die erste Kaffeepause einlegten. Wir fuhren weiter über Maikammer durch das Totenkopftal nach Elmstein. Weiter ging es durch viele kurvenreiche Strecken nach Waldfischbach-Burgalben, wo wir im Gasthaus Schwan pfälzer Spezialitäten wie Saumagen, Pfläzer Bratwurst oder Leberknödel mit Sauerkraut genossen. Frisch gestärkt fuhren wir weiter in Richtung Zweibrücken und cruisten im großen Bogen über kurvige Straßen nach Ludwigswinkel, wo wir noch eine Rast mit Kaffee einlegten. Weiter ging es in Richtung Dahn mit wild aufragenden Felsen und Burgen nach Wilgartswiesen und Hemersbergerhof, wo wir den Luitpoldturm den wir ansteuerten vor lauter Bäumen nicht fanden. Anschließend fuhren wir weiter über kurvenreiche Nebestrecken zum Ausgangsort zurück.
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Kaffeepause in Edenkoben
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Mittagessen im "Schwan" in Waldfischbach |

Einkehr in Ludwigswinkel |
25.05.: Rückfahrt über das Enz-, Neckar- und Kochertal (ca. 340 km)
Am Sonntag war der Tag der Rückreise angebrochen. Nachts hatte es stark geregnet, aber das Wetter hatte ein Einsehen und die Sonne schien vom blauen Himmel. Zum Abschluß wurde noch ein Gruppenfoto von den Teilnehmern der Ausfahrt gemacht. Anschließend fuhren wir über Kandel, Rheinzabern nach Leimersheim, wo wir mit einer Fähre den Rhein übersetzten. Vorbei an Bruchsal und Bretten ging es nach Besigheim am Neckar. Dort legten wir im Gasthof Waldschenke eine Mittagspause ein. Noch einigen Kilometern ging es am Neckar entlang, bevor wir in Richtung Backnang abbogen. Weiter fuhren wir durch schöne kurvenreiche Straßen durch den Auenwald, weiter nach Althütte, Kaiserbach weiter in Richtung Kochertal und über Abtsgmünd nach Wasseralfingen bei Aalen, wo wir nochmals eine Rast bei Kaffee und Kuchen bzw. Eisbecher einlegten. Bei Lauchheim bogen wir ab, vorbei an der Kapfenburg nach Nattheim, Bachhagel und Gundelfingen ging es zurück nach Hause.
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Gruppenfoto |

mit der Fähre bei Leimersheim über den Rhein |
Gasthof Waldschenke in Besigheim |
04.05.2008 |
Fahr-Sicherheitstraining der Motorrad- und Oldtimer-Freunde |
Auch das 2. Fahr-Sicherheitstraining der Motorrad- und Oldtimerfreunde in diesem Jahr war mit ca. 15 Teilnehmer gut besucht. Wieder legte Leo neben Slalom und Kreisfahren besonderen Wert auf die Bremsübungen. Hans hatte den Grill angeworfen und versorgte die Teilnehmer mit frisch gegrillen Bratwürsten. Im Anschluss an das Sicherheitstraining nahmen noch 10 Biker an einer Ausfahrt an den Rottachsee teil. Leo hatte wieder schöne und teilweise unbekannte Nebenstrecken auf Lager. Nach Kaffee und Kuchen ging es wieder über weitere Nebenstrecken zurück.
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01.05.2008 |
12. Oldtimertreffen in Leipheim |
Auch an diesem Vatertag veranstaltet der Oldtimerstammtisch das Oldtimertreffen am Schützheim in Leipheim. Ich nahm die Gelegenheit war, bei dem schönen Wetter eine Abstecher zu der Veranstaltung zu machen und die liebevoll gepflegten Motorräder, Autos und auch Traktoren zu bewundern. Auch ist eine Ausstellung im Gebäude des Schützenheims zu sehen., sowie für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
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27.04.2008 |
Motorradweihe der Zweiradfreunde im Klosterhof in Wettenhausen |
Trotz des frühen Termins hatten die Zweiradfreunde Wettenhausen wieder Glück mit dem Wetter. Bei strahlend blauem Himmel besuchten rund 250 Motorradfahrer die Motorradweihe im malerischen Klosterhof in Wettenhausen. Die Zweiradfreunde Wettenhausen hatten sich bis zum Beginn im 9:00 Uhr wieder perfekt vorbereitet, so dass die ersten Biker sich von ihrer Anreise mit einem heißen Kaffee wieder aufwärmen konnten. Der 1. Vorstand begrüßte die teils schon weitgereisten Gäste und machte sie kurz mit den Regeln des Corso vertraut. Kurz darauf machte sich der Konvoi aus handelsüblichen Motorrädern Oldtimer, Gespannen, Rollern etc. auf dem Weg. Dieser führte über Hammerstetten und Kleinanhausen nach Unterknöringen weiter nach Goldbach, Jettingen, Schönenberg, Ettenbeuren, Reifertsweilen zurück nach Wettenhausen. Dort wurde die endlos scheinende Schlange der Motorräder von vielen Zuschauern begrüßt, wo sie wieder zurück in den Klosterhof einbogen. Danach fand unter freiem Himmel ein Gottesdienst mit Pfarrer Kuen statt, der neben den anwesenden Motorradfahrern auch noch von den sonntäglichen Gottesdienstbesuchern sehr gut besucht war. Die Segnung der Motorräder fand im Anschluss des Gottesdienstes statt - an jedem Motorrad wurde wie üblich ein Glückcent mit einem aufgeklebten Marienkäfer aufgefunden. Die Musikkapelle Wettenhausen übernahm wieder die musikalische Umrahmung mit einem der Veranstaltung angepassten Programm (wie z.B. "my Way" von Frank Sinatra). Danach ging das Programm zum leiblichen Wohl der Teilnehmer über. Es bildete sich trotz zahlreicher Helfer eine lange Schlange an der Verkaufstheke, an der es eine große Auswahl zum gemütlichen Frühschoppen gab. Unter den frisch begrünten Kastanienbäumen gab es dann wieder Gelegenheit über Motorräder, geplante Touren und die schönen Dinge der Welt zu diskutieren.
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27.04.2008 nachm. |
Ausflug an den Forchensee (6 Teilnehmer, ca. 280 km, 5 Std.) |
Nach der Motorradweihe fand sich noch spontan ein kleine Gruppe, die Lust hatte bei diesem Kaiserwetter noch einen Ausflug nach "Süden" zu machen. Von Wettenhausen fuhren wir über Kemnat, Bayersried, Haselbach, Kirchheim nach Mindelheim. Nach einem Tankstopp fing die Fahrt weiter über Friesenried, Görisried, Seeg zum Forchensee. Dort, an einem Panoramaparkplatz, machten wir eine Kaffeepause am einem nahegelegenen Kiosk. Zur Rückfahrt ging es weiter über Lechbruck, Schwabsoien zum Fuchstal und Denklingen. Weiter ging die Fahrt über Schwabmünchen, Michhausen durch die westlichen Wälder nach Langenneuf über Ziemetshausen zurück nach Etteneuren.
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20.04.2008 |
Fahr-Sicherheitstraining der Motorrad- und Oldtimer-Freunde |
An diesem Sonntag war wieder eine großer Zahl von Bikern am BSB-Parkplatz versammelt, um das Aufwärmtraining von Leo Kreis zu absolvieren und sich wieder fit für die bevorstehende Saison zu machen. Aufgrund der großen Teilnehmerzahl wurden 2 Gruppen gebildet, die ihre Lektionen in den verschiedenen Übungen bekamen. Besonderen Wert legte Leo wieder auf die Bremsübungen, die im Erstfall ja lebenswichtig sein können. Zwischendurch gabs zur Stärkung Wiener mit Semmel. Nach dem Training, gegen 13:30 h, fuhren die meisten Teilnehmer noch mit zu einer Ausfahrt zum Rottachstausee.
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Leo gibt der Gruppe letzte Instruktionen |

auf diesen Kegel hat es Herbert abgesehen |
Slalom mit Willi |
Peter macht die Bremsübung besonders gut |

ein Plausch am Rande |
Kreisfahrt mit Hans |
13.04.2008 |
Fahrer- und Sicherheitstraining auf dem ROMA-Firmenparkplatz in Burgau |
26 Teilnehmer nahmen die Gelegenheit war, an dem 5. Fahr- und Sicherheitstraining teilzunehmen. Nach dem ersten Aufwärmen ging es zum Kurven- und Kreisfahren. Dazu gab es noch Übungen im schnellen und langsamen Slalom. Nach einer Brotzeitpause mit Wiener, Kuchen und Getränken ging man zum 2. Teil der Trainings mit Bremsübungen über. Dabei sollten die Teilnehmer ein Gefühl bekommen, wie stark der Bremsweg durch einen beherzten Griff in den Bremshebel verkürzt werden kann. Es galt beim Blockieren des Vorderrades rechtzeitig die Bremse kurz zu öffnen. und wieder zu schleißen um das Fahrzeug bis zum Stillstand kontrollieren zu können. Im "Funpark" war eine kleine Schanze, ein Steg und eine Wippe vorbereitet, der vielen Teilnehmern viel Spaß bereitete. Eine Kreisfahrt auf nasser Strasse sollte den Fahrern die Angst vor Kurven bei Nässe nehmen. Gegen 14:30 h war das Training mit Erfolg beendet - einen Dank an die Veranstalter.
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12.04.2008 |
Supermoto und Quad-Veranstaltung des AMC, Burgau |
Die Rennstrecke verlief auf der, für die Veranstaltung, gesperrten Ostpreußenstr. und Teilen des Betriebsgeländes der Fa. Klimmer. Die Fahrer ließen keine Gelegenheit aus, ihr Können unter Beweis zu stellen, so dass besonders bei den Supermoto-Fahrern echte Rennstimmung aufkam. Auf dem Firmengebäude der Firma ROMA wurden zwischen den Rennen geschraubt, bzw. die Reifen mit Heizdecken auf Temparatur gehallten - eine echte Fahrerlager-Atmosphäre.
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30.03.2008 |
Fahrt zum Blautopf (ca. 220 km, 4,5 Std., 7 Teilnehmer) |
Zur ersten Ausfahrt der Zweiradfreunde erwartete die Teilnehmer der erste warme Frühlingstag bei ca. 20°. Thomas Book führte die Gruppe erstmal zum "Kulturgewächshaus Birkenried" wo u.a. eine 5-köpfige Giraffe bzw. ein überdimensionaler Phallus ausgestellt war. Nach dem kulturellen Exkurs ging die Fahrt weiter über Niederstotzingen, Altheim, Westerstetten, Tomerdingen und Bermaringen nach Blaubeuren zum Blautopf. Dort wurde eine Kaffeepause direkt am Blautopf eingelegt. Auf dem Rückweg ging es vorbei an Ringingen, Achstetten, Kettershausen, Deisenhausen, Oberbleichen zurück nach Wettenhausen, wonoch kurz im Gasthaus Hertrich eingekehrt wurde.
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24.03.2008 (Ostermontag) |
vom Frühling nichts zu merken (ca. 110 km, 2,5 Std.) |
Nach dem Wintereinbruch vom Wochenende hat der Winter noch alles fest im Griff. Trotz Sonnenschein bewegen sich die Temparaturen nur wenige Grade über 0°. Nach der Feiertagslangeweile an Ostern startete ich die Goldwing um über Langenhaslach, Attenhausen und Edenhausen nach Krumbach zu fahren. Bereits dort waren die Finger in den Handshuhen bereits eiskalt. Über Niederaunau bog ich vor Pfaffenhafen in Richtung Babenhausen ab. Auf einem Parkplatz bei Kirchhaslach genoss ich die schöne Aussicht. In Babenhausen bog ich in Richtung Krubach ab und machte in dem Bistro am Ortsausgang eine Aufwärmpause bei Capoccino und Erdbeerschnitte.Von dort aus ging die Fahrt wieder über Krumbach, Ichenhausen zurück nach Burgau.
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15.03.2008 |
kurze Fahrt durch den Landkreis (ca. 80 km, 2 Std.) |
Das Zwischenhoch am Samtag noch ausgenützt, starte ich am Samstag Nachmittag die Goldwing um mit Ihr durch den Lankreis über Ichenhausen, Krumbach und Thannhausen zu cruisen. Dabei schaffte ich es auch noch Walter beim Bau seines Carports und Maria bei ihrer ersten Ausfahrt noch etwas aufzuhalten :-)
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09.03.2008 |
erster Ausflug in die schwäbische Alb (ca. 380 km, 6,5 Std.) |
Am sonnigen Sonntagmorgen meldete sich Willi aus Rettenbach per EMail zu einer Ausfahrt. Spontan trafen wir uns in Rettenbach und machten uns gegen 11:00 h über Günzburg, Leipheim, Langenau auf den Weg in die schwäbische Alb. Die Tour ging in Richtung Geislingen, den Albabbruch hinunter nach Bad Dietzenbach und wieder hinauf über Wiesensteig. Weiter ging es über Bad Urach, das Lautertal hinunter bis zur Wimsener Höhle, wo wir erstmal eine Mittagspause bei Burgunderbraten und Serviettenknödel machten. Die Reise ging weiter nach Westen in Richtung Gomadingen über Bitz zum Schloß Lichtenstein, wo wir nochmals einen kurzen Aufenthalt einlegten. Danach querten wir nochmals das Lautertal, fuhren über Ehingen, Senden und Pfaffenhofen zurück nach Rettenbach. Ein wirklich schöner Einstieg in die neue Motorradsaison.
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Willi kämpft noch mit dem Reißverluß |

Der Biergarten ist bereits geöfnet im Gasthof Wilhelmshöhle |

Schloss Lichtenstein |
01.03.2008 |
kleine Bewegungsfahrt mit der Goldwing (ca. 26 km) |
Dieses Wochenende standen alle Zeichen auf Sturm. Das Sturmtief "Emma" überrollte uns am Samstag Vormittag mit Graupel und Gewitter und ließ wenig Hoffnung auf eine Ausfahrt mit der Goldwing, bei der das Datum auf dem Saisonschild wieder auf "erlaubt" zeigte. Doch nachmittags kam blauer Himmel zum Vorschein und ich entschloss mich trotz noch heftigen Windes mit Böen zu einer kleinen Bewegungsfahrt. Bereits nach wenigen Kilometern trübte sich der Himmel wieder ein und es gab auch die ersten Regentropfen. Grund genug um es bei der kleinen Bewegungsfahrt zu belassen.
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