Rückblick 2007
31.12.2007 |
Silvestertreffen in Tiefenbach - mit einen Rutsch ins neue Jahr (ca. 80 km) |
Auf dem Weg zum Treffpunkt nach Edenhofen gab es schon das erste Problem - meine XT600 ließ mich im Stich, sie starb einfach ab und ließ sich durch nichts zu Anspringen zu bewegen. Ich ließ mich also abholen und machte mich der GS auf den Weg nach Tiefenbach. Dort traf ich auch die bereits angekommenen Fahrer unserer Gruppe. Es gab dort auch wieder Kaffee und Glühwein zum Aufwärmen, sowie ein gemütliches Lagerfeuer. Nach der Besichtigung verschiedener interessanter Maschinen und einigen Bezingesprächen machten wir uns zu fünft auf dem Heimweg. Die bisher gut befahrbaren Straßen wurden durch einzelne Schneeschauer zu gefährlichen Rutschbahnen. Kurz vor Ichenhausen kamen uns dann auch Autos entgegen, die zentimeterdick Schnee auf ihren Autodächern hatte. Als wir dann in Ichenhausen in Richtung Ettenbeuren abbogen, verwandelte sich die schneebedeckte Straße zu einer Glatteisbahn, so dass es manchen schwer fiel auf dem Motorrad "oben" zu bleiben. Mit einem Umweg über Hochwang gelang es doch noch den meisten sein Motorrad heil nach Hause zu bringen. In diesem Sinne: "Einen guten Rutsch ins neue Jahr" |

wärmendes Lagerfeuer |

Essen und Trinken |

XT600-Gespann - Marke Eigenbau |
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29.12.2007 |
ein bissl was geht immer... (ca. 60 km) |
Heute ist ein strahlendblauer Wintertag, was liegt näher, als die XT600 aus der Garage zu holen und eine kleine Runde zu drehen (bereits letzte Woche wollte ich nur zum Tanken fahren und konnte es mir nicht verkneifen, ein paar Kilometer zu fahren). Ich fuhr also in Burgau bei knapp unter 0° über das Mindelbrückchen, vorbei an den Schrebergärten, auf die Brementalstrasse und dann weiter am Wald entlang in Richtung Schönenberg. Die Strasse ist teilweise trocken und super zu fahren - im Schattenbereich liegt allerdings zu Boden gefallener Raureif. der das Ganze interessant und rutschig macht. Nach Schönenberg entdeckte ich einen Verbindungsweg nach Egenhofen. Von Egenhofen gibt es einen herrlichen Schotterweg nach Ettenbeuren und Wettenhausen. Dort über das Kammelbrückchen nach Kleinbeuren und dann am Wald entlang eine kleine Pause eingelegt in Goldbach. Dann den Scheibenbergweg wieder hinauf nach Kleinbeuren, den Kammeltal-Radwanderweg mit 100 Sachen (denn jetzt fährt ja niemand dort Rad) nach Hammerstetten und über die Wasserreserve wieder zurück nach Burgau.
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14.12.2007 |
Weihnachtsfeier der Zweiradfreunde |
Die Weihnachtfeier der Zweiradfreunde fand diesmal im Lammkeller in Burgau statt. Einige Mitglieder folgten dem Aufruf, von Goldbach mit Fackeln durch den Winterwald zum Veranstaltungsort zu wandern. Nach dem gemeinsamen Essen hatte der Nikolaus seinen Auftritt und ließ in Gedichtform das Jahr nochmals revuepassieren, Knecht Rupprecht verteilte nach einigen Streichen mit der Rute Nüsse und Mandarinen. Der 2 Vorstand, Roland Eberle, bedankte sich bei den Spendern zur Tombola und verteilte anschließend die Lose zur Verteilung der Preise. Auch der 1. Vorstand, Thomas Book, hielt noch eine kurze Rede und begrüßte die in diesem Jahr nicht allzu zahlreich erschienen Gäste. Der Abend setzte sich bei guter, ausgelassener Stimmung fort und die letzten Gäste machten sich nach 2:00 Uhr auf den Weg nach Hause. Leider wurde der Abend noch von einem Unfall auf dem Nachhauseweg überschattet: Einige Mitglieder machten sich wieder zu Fuß zurück durch den Wald auf den Weg in Richtung Goldbach. Dabei rutschte Franz auf einer Eisplatte so unglücklich aus, dass er sich den Oberarm und das Handgelenk brach. Wir wünschen Franz auf diesem Weg gute Besserung !!!
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17.11.2007 |
Jahresabschlussfeier der Motorrad- und Oldtimerfreunde |
Der Einladung zur Abschlussfeier der Motorrad- und Oldtimerfreunde sind auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Mitglieder gefolgt. Leo Kreis begrüßte die Anwesenden und blickte auf ein erfolgreiches sowie unfallfreies Motorradjahr zurück. Nach dem ausgiebigen Abendessen wurden Bilder des Jahres 2007 präsentiert. Diese Bilder zeigten Impressionen von Veranstaltungen wie Fahrertraining, die Jahresfahrt nach Riva del Garda, die gemeinsame Ausfahrt mit den Zweiradfreuden zur Wimsener Höhle, das Grillfest und die Herbstausfahrt nach Damüls. Auch dieses Jahr sorgte die Horst Heise Band wieder für musikalische Unterhaltung und regte manchen Tänzer an, eine heiße Sohle aufs Parkett zu legen. Bei guter Stimmung und ausgiebiger Unterhaltung dauerte der gelungene Abend bis weit nach Mitternacht.
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4.11.2007 |
Herbstfahrt in die Schwäbische Alb (ca. 240 km) |
Blick über die Schwäbische Alb
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Herbststimmung im Lautertal |

Freie Fahrt im Lautertal |
14.10.2007 |
Landkreisfahrt der Zweiradfreunde (9 Teilnehmer, ca. 220 km) |

Forsthaus Waldreichenbach
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Kurve zwischen Glött und Heubach
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weiter nach Winterbach
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Helmut auf dern Ninja von Role |

letzter Stopp nach der Umrundung der Landkreises |

Einkehr im Gasthaus Hertrich in Wettenhausen |
7.10.2007 |
Erfüllung eines lang gehegten Wunsches |
An der Bikemesse 2006 in Burgau äußerte die damals 89-jährge Anni aus Burgau ihrem Bekannten Benno gegenüber den Wunsch, einmal auf einer Goldwing mitzufahren. Er schenke ihr dann zu 90-sten Geburtstag einen Gutschein zur Erfüllung diesen Wunsches. Daraufhin suchte Benno verzweifelt nach einem Goldwingfahrer. Nach langem Suchen fand er im September endlich einen Fahrer, der bereit war zu fahren und auch eine fahrbereite Goldwing in der Garage hatte. Am Sonntag war es endlich soweit - wir starteten von Burgau aus, gefolgt von 3 Autos als Begleitfahrzeuge, durch die westlichen Wälder in Richtung Schloß Scherneck. Auf Scherneck angekommen war zur Überaschung auch noch ein Oldtimertreffen mit vielen sehenswerten Auto und Motorrädern. Nach eine Einkehr mit Kaffee und Kuchen machten wir uns wieder gemeinsam bei herrlichem Sonnenschein zurück nach Burgau. Für Anni (zwischenzeitlich 91 Jahre) war das ein unvergessliches Erlebnis. Mein Kompliment an Anni für den Mut und die Fitness eine solche Fahrt als Beifahrerin zu bestreiten. |
29.09.-03.10.2007 |
"Bergtour" in die Dolomiten nach Arabba |
29.09.: Anreise über den Kühtaisattel und Würzjoch (450 km)
Zum Saisonabschluss trafen sich nochmals 6 "Pyrenäenfahrer", um zusammen eine Herbsttour in die Dolomiten zu bestreiten. Am Samstag um 9:00 h war Treffpunkt in Wettenhausen; um 9:30 h sammelten wir die restlichen Teilnehmer in Krumbach ein. Die Fahrt ging über das Tannheimer Tal, Gaichtpass, Hahntennjoch, Kühtaisattel zum Brennerpass. Das anfänglich schöne Wetter änderte sich in Italien, so dass wir nach einer Pause in Gossensaß die Regenklamotten aufziehen mussten. Weiter ging es über Brixen zum Würzjoch (2004m) nach Corvara (1548m) über den Passo Campolongo (1875m) zum Ziel nach Arabba (1602m). |

Treffen der "Tourenfahrer" in Krumbach |

am Kühtaisattel |

das Würzjoch (2004m) |
30.09.: Tour durch die südlichen Dolomiten (293 km)
Am nächsten Morgen starten wir bei gutem Wetter in Richtung Pordoi Joch (2239m). Die geplante Sella-Runde verschoben wir jedoch auf Abend, da bei Temparturen von etwas über 0° es uns doch etwas zu risikoreich erschien. Also bogen wir ab nach Canazei (1468m), wo wir erstmal unser Tanks wieder auffüllten. Weiter in Moena bogen wir zu Passo San Pellegrino (1918m) ab, dann weiter zum Passo Valles (2033m) wo wir nach einer Schneeballschlacht eine Kaffeepause einlegten. Dann fuhren wir bei strahlendem Sonnenschein zum Passo Rolle (1970m), Passo di Cereda (1369m), F.lla Aurine (1299m) und machten in der Nähe von Agordo eine Mitagspause. Frisch gestärkt ging es zum Passo Duran (1601 m), Forella Staulanza (1773m) zum Passo di Giau (2236m), wo bereits genügend Schnee zum Schlittenfahren lag. Über den Passo die Falzárego (2105m) fuhren wir zunächst zurück zum unserem Albergo Pordoi, wo noch 3 Fahrer nicht genug von den bereits 10 gefahrenen Pässen hatten und noch die Sellarunde (Passo Pordoi 2239m, Passo die Sella 2244m, Grödner Joch 2121m und Passo Campolongo 1875m), im Uhrzeigersinn gefahren, als krönenden Abschluss genossen.
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kleine Routenbesprechung am Duran Pass |

Schnee am Passo Giauo |

Abendstimmung am Sellapass |
1.10.: Fahrt zu den 3 Zinnen (307 km)
Bereits am frühen Morgen kündigte sich mit einem grandiosen Sonnenaufgang ein Tag mit klasse Wetten an. Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns wieder auf den Weg über den Passo Pordoi nach Canazei.Diesmal fuhren wir weiter zum Passo Fedaia (2056m), machten erstmal Pause am Fedaia-Stausee und genossen die herrliche Morgenstimmung. Über Caprile zum Colle S.Lucia (1443m), F.lla Staulanza (1773m), Passo di Cibiana (1530m) fuhren wir weiter nach Auronzo und Misurina. Dort gibt es eine Privatstrasse, die zu Füßen der 3 Zinnen führt (die 10 EURO Maut sind allerdings für absoluter Nepp). Oben angekommen genossen wir erstmal das herrliche Panorama, das sich von deme Aussichtspunkt bot. Außerdem trafen wir noch ein Fototeam, das an diesem exponierten Platz 3 Automodelle einer Edelmarke ablichteten. Zurück fuhren wir über den Passo Tre Croci (1805m), Cortina d'Ampezzo und dem Passo di Falzárego zurück nach Arabba und starteten wieder die Sellarunde (diesmal gegen den Uhrzeigersinn) |

grandioser Sonnenaufgang über dem Gasthof Pordoi |

Morgenstimmung auf der Staumauer des Fedaiasees |

Gruppenbild zu Füßen der 3 Zinnen |
2.10.: Rückfahrt über das Timmelsjoch (500 km)
Und wieder begannt die Fahrt mit der Bezwingung der 39 Kehren des Passo Pordoi, weiter über Canazei zum Karerpass (1745m) und zum Nigersattel (1688m), wo wir unsere erste Pause einlegten. In Völs teilte sich sie Gruppe 3 Fahrer genossen nochmals das schöne Wetter und unternahmen eine Fahrt zur Seiser Alm; die weiteren Fahrer genossen ebenfalls die Heimreise über eindruckvolle Nebenstrecken. Kurz vor Bozen (265m) bogen wir ab nach Ritten und über Oberinn (1300m) wieder hinab in das Sarntal. Wieder zurück in Richtung Bozen schraubten wir uns dann über einige Serpentinen hinauf nach Jenesien (1087m). Von dort aus ging die Strecke am Bergmassiv entlang dem Vinschgau über Flass (1357m), Mölten (1142m) und Vöran (1169m) bis Meran (260m). In Meran gönnten wir uns noch eine geschmackvolle Steinofenpizza und machten uns über das Passeiertal zum Timmelsjoch (2491m). Das flotte Kurvenflitzen bei wenig Verkehr und das wiederum herrliche Bergpanorama entschädigten für die recht ordentliche Maut von 11 EURO. Über Ötztal, dem Hahntennjoch, dem Gaichtpass und dem Tannheimer Tal ging es den gewohnten Nebenstrecken zurück nach Hause, wo wir kurz nach 19:00 Uhr ankamen. |

ein letzter Blick zu den Kehren des Passo Pordoi |

Blick von Ritten über Bozen |

Bergpanorama am Timmelsjoch |
23.09.2007 |
Fahrt ins Gramaiser Tal - und plötzlich ist die Luft 'raus (2 Teilnehmer, ca. 390 km) |
Es lag sicher nicht am Wetter, dass an dieser Ausfahrt keine Zweiradfreunde teilnahmen. Denn es war ein Herbstanfang mit Bilderbuchwetter. Kurz nach 9:00 Uhr ging es dann los in Richtung Kellmünz, Rot a.d.Rot, Treherz nach Aichstetten. Dann ging es weiter nach Buchenberg über Winterstetten und Kreuzthal. Von Buchenberg vorbei an den Niedersonthofener Seen fuhren wir weiter nach Martinszell, Burgberg, Sonthofen und Oberjoch. Dort kontrollierte ich erstmals meinen Hinterreifen – und siehe da nur 0,6 bar. Ich erhöhte wieder den Reifendruck und wir fuhren weiter durch das Tannheimer Tal über Weißenbach hinunter in das Lechtal. In Stanzach tankten wir voll und ich prüfte wieder den Reifendruck – nur 1.5 bar. Ich füllte wieder auf, jedoch es blies seitlich aus dem Ventil. Nach etwas hin und her hatte ich das Ventil in der Hand und der Reifen war platt. Was jetzt? Nach einigen Telefonaten fand ich eine Motorradwerkstatt „Moto Siggi“ in Weißenbach, dessen Besitzer auch sonntags erreichbar war. Er sagte mir, er könne mir in Stanzach nicht helfen, aber wenn ich den Reifen nach Weißenbach bringen könne, wäre alles kein Problem. Also montierten wir den Reifen ab und ich fuhr per Anhalter mit einem freundlichen Paar mit dem Auto nach Weißenbach. Dort fand ich Siggi, der vor dem Haus die Sonne genoss. Er montierte ohne Umschweife ein neues Ventil und verlangte nur den Materialpreis, da er wie er sagte die Not eines Biker nicht ausnutzen wolle, da er ja selbst ein Biker sei. Mit dem Reifen unterm Arm marschierte ich zur örtlichen Tankstelle. Dort fand ich wieder ein freundliches Paar, das mich mit dem Auto wieder nach Stanzach mitnahm. Dort montierten wir wieder das Rad mit Unterstützung von 2 freundlichen Bikerkollegen und die Welt war wieder in Ordnung. Wir fuhren wieder zurück über Reute, Pfronten und Eisenberg, wo wir uns noch eine wohlverdiente Pause gönnten. Von dort aus fuhren wir weiter nach Enzenstetten, Holzleuten, Göresried, Aitrang, Friesenried nach Warmisried, wo wir noch eine Schotterstrecke durch eine Baustelle durchquerten. Die letzte Etappe ging über Mindelheim und Krumbach zurück nach Hause, wo wir um ca. 18:40 Uhr ankamen. |
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16.09.2007 |
eine kleine Fahrt in die Stauden (ca. 120 km) |
Diesen Sonntag versuchte ich wieder eine Pause einzugelegen - wenn auch das Wetter wieder zu schön war um gar nicht zu fahren. Gegen 11:00 h cruiste ich mit der Goldwing über Thannhausen in Richtung Kirchheim. Kurz vor Kirchheim wurde in Richtung Haselbach abgebogen und es ging weiter in Richtung Markt Wald. Dann durch die Stauden über Mittelneufnach, Aretsried, Häder und Au nach Dinkelscherben. Von Dinkelscherben aus ging die Fahrt nach Anried, Burtenbach, Kemnat, Schönenberg, Jettingen, Goldbach, Wettenhausen, Limbach nach Hause nach Burgau zum Mittagessen.
Nach dem Mittagessen gewährte ich mir noch einen kleinen Ausritt mit der XT 600 über Feld- und Waldwege rund um Kleinbeuren, Wettenhausen, Ettenbeuren, Goldbach, Anhausen nach Burgau. |
07.-09.09.2007 |
Herbstausfahrt der Motorrad- und Oldtimer-Freunde nach Damüls (ca. 700 km) |
Nachdem die meisten Teilnehmer bereits am Freitag nach Damüls fuhren, starteten wir am Samstag um 8:30 h bei kühlem und wolkigem, aber trockenem Wetter. Über kurvige Nebenstrecken kamen wir zügig nach Pfronten voran und fuhren weiter über Reuthe nach Bichelbach. Dort bogen wir in Richtung Berwang ab und genossen das kurvenreiche Namlostal. In Stanzach im Lechtal setzten wir unsere Fahrt zum Hahntennjoch fort und machten eine kurze Rast an der noch schneebedeckten Passhöhe (1884m). Weiter ging es über Imst in Richtung Pitztal, wo wir dann zur Piller Höhe (1558m) abbogen und wieder einmal Rast im Wirtshaus Wiesejaggl mit herrlichem Blick in das Inntal machten. Frisch gestärkt ging es bei zwischenzeitlich sonnigem Wetter weiter in Richtung Landeck und dann hinauf zum Arlberg- (1793m) und Flexenpass (1773m). Über Zürs, Lech und Warth fuhren wir weiter zum Hochtannbergpass (1676m) und dann hinuntern nach Au. Von Au aus ging es dann zur Schlussetappe nach Damüls zum Hotel Alpenstern (Strecke: ca. 390 km, 8 Std).
Auf der Sonnenterrasse konnten wir noch die letzten Sonnenstrahlen mit einem kühlen Weizen genießen. Abends kehrten dann auch die Gruppen zurück, die einen Ausflug zum Splügenpass, mit der Besichtigung der "Via Mala", machten. Bei einem 4-Gänge-Menü und vielen Gesprächen endete dann der gemeinsame Abend in Damüls.
Am nächsten Morgen starten wir nach einem ausgiebigen Frühstück in Richtung Furkajoch (1761m). Über Götzis, Hohenems und Dornbirn starteten wir unsere Rückreise über das Bödele (1140m) in Richtung Schwarzenberg. Weiter ging es dann über Egg, Krumbach über eine kurvige Nebenstrecke nach Sulzberg. Von dort aus fuhren wir im Alpenvorland entlang der allgäuer Alpen bis nach Niedersonthofen und dann weiter zum Mittagessen nach Buchenberg. Wir fuhren weiter in das Eschachtal nach Kreuzthal, Aichstetten, Treherz, Haslach, Rot a.d.Rot, Heimertingen und dann über Osterberg, Oberroth, Ichenhausen zurück nach Goldbach (Strecke: 305 km, 5,5 Std.)
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,kleine Rast am schneebedckten Hahntennjoch |

die Sonne auf der Hotel-Terrasse genießen |

Blick hinunter nach Damüls |
02.09.2007 |
Kleiner Sonntagsausflug in die "westlichen Wälder" (ca. 100 km) |
Eigentlich wollte ich diesen Sonntag gar nicht fahren. Doch das Wetter war zu schön - und ich holte die Goldwing aus dem Stall, machte den Radio an und fuhr einfach mal drauflos. Erstmal von Jettingen die Kehren hoch nach Schönenberg, weiter über Kemnat, Burtenbach, Dinkelscherben, Biburg, Horgau und kurz nach Bonstetten ist man schon mitten drin in den westlichen Wäldern. In Heretsried mitten durch eine Baustelle, nach Welden, über Altenmünster nach Mindelaltheim und dann wieder nach Hause nach Burgau (ca. 100 km, 1:30 Std.)
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26.08.2007 |
Besuch der Oldtimerausstellung in Kemnat (3 Teilnehmer, ca. 125 km, 3:20 h) |
Pünktlich um 8:30 h ging es in alter Frische zu einer weiteren Frühschoppenrunde. Zunächst fuhren wir ostwärts üer Freihalden, Zusmarshausen nach Diedorf. Wir fuhren dann weiter über Kutzenhausen, Aretsried und Mickhausen durch die Stauden bis nach Schwabmünchen. Von dort aus ging es wieder im Bogen durch das Staudenland nach Ziemetshausen und dann weiter nach Ettelried, Anried und Burtenbach zum Oldtimertreffen nach Kemnat. Dort gab es eine Menge Oldtimer zu besichtigen und vor allen gab es wieder einmal eine Russenmaß und Weißwürste zum Frühschoppen. Nachdem wir uns dort gestärkt hatten, begaben wir uns noch nach Ettenbeuren, um die Spuren vom Grillfest zu beseitigen.
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25.08.2007 |
Grillfest der Motorrad- und Oldtimer-Freunde |
Das Wetter hat es mit Grillfest der Motorrad- und Oldtimerfreunde wieder einmal gut gemeint. Um 18:00 h wurde das gut besuchte Grillfest im neu angeschafften Vereinszelt eröffnet. Willi, der Grillmeister, hatte verschiendenste Steaks und Bauchscheiben auf Lager. Auch für musikalische Unterhaltung war gesorgt. Am späteren Abend gab es zur Abrundung noch Kaffee und Kuchen. Man hatte viel Spaß und es gab viel zu erzählen.
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19.08.2007 |
Frühschoppenrunde zum Bauernhofmuseum nach Illerbeuren
(2 Teilnehmer, ca. 215 km, 3:35 h) |
Zunächst ging die Fahrt über Weißenhorn, Bellenberg, und Illertissen nach Schwendi in Oberschwaben. Dort fanden wir eine Vielzahl von kurvigen Nebenstraßen - bis wir in Aitrach landeten. Von dort aus fuhren wir nach Illerbeuren und kehrten im Biergarten der Museumswirtshauses ein. Wir setzten unsere Fahrt fort an dem Schloss Kronburg vorbei, fuhren weiter nach Woringen, Bad Grönenbach und dann an der anderen Seite des Illertales in Wolfertschwenden die serpentinenartige Straße in Richtung Ottobeuren. Weiter ging es Ungerhausen, Holzgünz, Lauben, Engishausen weiter nach Oberschönegg und Kirchhaslach. Von dort aus fuhren wir weiter nach Herretshofen, über einen "anspruchsvollen" Schotterweg nach Weiler nach Krumbach. In Krumbach wurde noch kurz getankt, bevor wir weiter nach Hause fuhren. |
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09.08. - 12.08.2007 |
Fahrt zum Bike and Music Weekend nach Geiselwind |
Am Donnerstag um 17:00 Uhr war Abfahrt nach Geiselwind. Über Nördlingen, Oettingen, Wasseralfingen führte der Weg nach Ansbach. Weiter ging die Fahrt über Neuburg an der Aisch in Richtung Scheinfeld, wo die nassen Straßen bis Geiselwind nicht Gutes verhießen. Das Zelt war vom Begleitteam bereits aufgestellt, so dass wir uns gleich dem Grillen widmen konnten, bevor wir zum Festivalgelände marschierten. Eine Karte fürs Weekend zu 25 € gekauft, ein erster Rundgang übers Gelände und dann gleich in die Music-Hall wo die Party mit der AC-DX-Band abging. |

cool man |

AC DX |
Highway to Hell |
Freitags wurde erstmals ausgiebig, mit Spiegelei und Bohnentopf gefrühstückt. Anschließend gab es wieder auf dem Freigelände einige Bikes und Cars zu bestaunen. Nachmittags gab Ski King (Elvis) wieder eine heisse Vorstellung. Später gab es auf der Stuntmeile einige Vorführungen, wie Dragster, der "Jägermeister-BWM", ein düsenangetriebenes Motorrad (3.000 PS) und Auto (12.000 PS). Chris Pfeifer rundete die Veranstaltung mit einer genialen Stuntshow ab. Danach gab es noch viel Musik mit Gitty Fisher, Ski King und einigen mehr. |

mit einem ordentlichen Grill macht campen Spass |

Ski King gibt wieder einmal alles... |

Turbinenmotorrad mit 3000 PS |
Am Samstag fand die Stimmung langsam seinen Höhepunkt. Bereits um 12:00 waren die "Beerdrinkers und Hellrisers" im Musikprogramm angesagt und leicht bekleidete Mädels beschäftigten sich mit Carwash. Am Nachmittag führte eine mexikanische Gruppe, die Halcones, Motoradakrobatik vom Feinsten auf uralten Harleys vor. Danach gab es wieder PS-starke American Cars zu sehen und auch sonst machte der Nachmittag viel Spaß. Am Abend brachte Gitty Fisher wieder ein tolles Musikprogramm. |

Motorradakrobatik mit den Halcones |

super Stimmung trotz schlechtem Wetter |

live on stage... |

American Cars |

Stefan und Markus |

Gitty Fisher |
Am Sonntag gönnten wir uns vor der Abfahrt am Rasthof noch ein ordentliches Truckerfrührstück. Dann wurde abgebaut, zusammengeräumt und so gut es ging durch den knöcheltiefen Schlamm durchgestartet. Über Neustadt, Ansbach, Oettingen fuhren wir zum Tankstopp nach Lauingen, wo Herbert mit dem letzten Tropfen Benzin an der Tankstelle vorfuhr. Zuhause angekommen freute sich bestimmt jeder über eine ausgiebigen Dusche.
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Sonntag, 05.08.2007 |
Fahrt zur Mindelburg (ca. 140 km) |
Bei blauen Himmel und strahlendem Sonnenschein ist es einfach zu schade das Motorrad in der Garage stehen zu lassen, selbst wenn man sich für diesen Tag nichts vorgenommen hatte. Kurz nach 10:00 schwang ich mich also auf die Goldwing um über Ichenhausen, Krumbach und Pfaffenhofen nach Mindelheim zu fahren. Dort ist die Mindelburg fast nicht zu übersehen. Nachden ich das Motorrad auf dem Parkplatz abstellte, besichtigte ich den Innenhof der Burg und genoß die herrliche Aussicht über das Mindeltal. Weiter ging die Fahrt über Kammlach, Maria Baumgärtle, Kirchhaslach, Haupeltshofen, Mindelzell, Ursberg, Thannhausen wieder zurück nach Burgau. |

Parkplatz vor der Mindelburg |

Burgturm und Brunnen |

Burgtor |
27. - 29.07.2007 |
Jahresfahrt der Zweiradfreunde noch Werbach / Odenwald (ca. 920 km) |
Freitag, 27.07.2007 (ca. 300 km): Pünktlich um 8:30 brach die 1. Gruppe mit 5 Teilnehmern nach Werbach im Odenwald auf. Über das Lonetal, Gerstetten ging die Fahrt nach Abtsgmünd. Zwischendurch erprobten sich die Fahrer bei Bartholomä an einer längeren Schotterstrecke. Von Abtsgmünd ging es weiter aus dem Kochertal in das Bühlertal, wo das 2. Frühstück eingenommen wurde. Vom Bühlertal führte die Tour wieder ins Kochertal über Künzelsau nach Sindringen, dann weiter in das Jagsttal wo die Orte Kloster Schöntal, Berlichingen und Jagsthausen passiert wurden. Nachdem wir den Biergarten im Kloster Schöntal, wegen schlechtem Service wieder verlassen hatten, fanden wir in Oberkessach im Gasthaus Sonne eine äußerst günstige Gastwirtschaft mit gutem Essen. Frisch gestärkt setzten wir die Fahrt in Richtung Schillingstadt, Hardheim und Külsheim. Von dort ging es im großen Bogen über das Kloster Bronnbach zum Ziel nach Werbach. Frisch geduscht nach dem Bezug der Zimmer trafen wir uns gleich wieder im Biergarten unseres Hotel, wo wir zum gemütlichen Teil des Tage übergingen. Unser Vorstand Thomas durfte gleich zu Beginn den Pranger ausprobieren. So nach und trafen die weiteren Gruppen ein und es steigerte sich die Stimmung immer weiter zum Höhepunkt und klang erst weit nach Mitternacht aus. |

Schotterstrecke wir inspitzert |

vom Kloster Bronnbach ist es nicht mehr weit |

Thomas macht gleich Bekanntschaft mit dem Pranger |
Samstag, 28.07.2007 (ca. 340 km): Bereits um 7:30 stand das Frühstück bereit, so dass die ersten Gruppen schon um 9:00 zur Oderwaldrundfahrt abfahren konnten. Das Wetter war bereits am Vortag schon etwas wechselhaft, am Samstag war es noch mehr bedeckt und man tat gut daran, Regenkleidung vor der Abfahrt einzupacken. Über Walldürn, Mudau fanden wir sehr schöne Nebenstrecken (mit teilweise Steigungen bis zu 22%) zum Katzenbuckel (626m), dem höchsten Berg des Odenwaldes und weiter bis nach Strümpfelbrunn, wo wir das bekannte Biker-Camp besuchten. In der Garage standen 2 imposante Boss Hoss Maschinen, die wir aus der Nähe bewundern konnten. Über weitere Nebenstrecken fuhren wir über Eberbach hinauf zum Hausberg von Heidelberg, dem mit 578 m ü. M. zweithöchsten Berg des Odenwaldes. Von der Bergstation der Bergbahn hatten wir ein grandiosen Ausblick über Heidelberg und die weitere Umgebung in das Rheintal. Wir fuhren weiter, hinuntern nach Neckargmünd und Heidelberg, wo uns an der Schleuße bei Heidelberg der Regen überraschte. Wir standen an einer Bushaltestelle unter und nahmen die Gelegenheit war, die vorbeifahrenden Schiffe beim "Schleußen" zu beobachten. Nachdem es inzwischen ausgiebig regnete, entschlossen wir uns, die Tour abzukürzen und uns auf den Heimweg über Neckarsteinach, Eberbach und Amorbach zu machen. Am Abend kam dann die restliche Gruppe an und es wurde wieder gemütlich zusammengesessen. Es gab auch vom Vortag schon einiges vergnügliches zu Erzählen, so dass sich der eine oder andere entschloss, beim nächsten Mal gleich am ersten Abend dabeizusein, um nicht die interessanten Dinge zu versäumen. |

Boss Hoss in Strümpfelbrunn |
herrliche Aussicht vom Königstuhl auf Heidelberg |

Rast am Königstuhl |
je später der Abend ... |
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bei Bier und Wein...
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zum Nachtisch noch ein Palatschinken |

auch Walter bekommt die Schandgeige zu spüren |
Sonntag, 29.07.2007 (ca. 280 km): Nach einem ausgiebigen Frühstück brachen wir um 9:00 in Richtung Heimat auf. Über Tauberbischofsheim fanden wir wieder unzählige Nebenstrecken bis nach Rothenburg ob der Tauber, wo wir das 2. Frühstück in einem Café einnahmen. Nach Rothenburg war das nächste Ziel Dinkelsbühl, hier parkten bereits die Motorräder der Gruppe von Jochen am Kirchplatz. Über Bopfingen und Neresheim fuhren wir zum Härtsfeldsee, wo wir nochmals einkehrten und uns mit Currywurst bzw. Leberkäse stärkten, bevor wir zur letzten Etappe nach Hause antraten. |

zur Abfahrt bereit ... |

eine Kaffeepause in Rothenburg o.d.T. |

eine letzte Rast am Härtsfeldsee |
22.07.2007 |
Frühschoppen in Bäldleschwaige (3 Teilnehmer, ca. 160 km) |
Diese Frühschoppenrunde war nach dem Dauerregen von Samstag auf Sonntag in Frage gestellt. Doch rechzeitig um 7:30 hörte der Regen auf und wir konnten wieder pünktlich um 8:30 h, diesmal in Richtung Jettingen losfahren. Weiter ging es dann über Ried, Oberwaldbach, Grünenbaindt nach Zusmarshausen. Über Auerbach, Streitheim fuhren wir nach Adelsried zum ersten Tankstopp. Durch eine Baustelle in Heretsried ging die Fahrt über Affaltern, Laugna, Wertingen, Höchstädt, Oberglauheim, Blindheim in Richtung Buttenwiesen. Kurz davor bogen wir dann links in einen asphaltieren Feldweg ein. Nach einigen Kurven fanden wir den Hof in Bäldleschwaige - ein Ausflugziel in der Region Dillingen / Donauwörth. Dort kehrten wir im überdachten Biergarten bei Russ und diesmal Wiener ein. Die Überdachung war ganz nützlich, denn der Regen hatte noch nicht ganz aufgegeben und er schickte uns noch einen ordentlichen Regenguss vorbei. Gegen 11:00 fuhren wir erstmal in die Richtung, wo am meisten Blau am Himmel war. Nach einem Irrweg nach Hundschwaige, fuhren wir über Tapfheim, Höchstädt, Dillingen, Holzheim, Glött und Haldenwang zurück nach Goldbach, wo wir pünktlich zum Mittagessen gegen 12:00 zurückkehrten. |

Frühschoppen mit Russ und Wiener |

der überdachte Biergarten |

Bäldleschwaige- versteckt im Donaumoos |
15.07.2007 |
"Heisser Ritt" zum Peißenberg (3 Teilnehmer, ca. 375 km) |
An diesem Sonntag waren mehr als 30° angesagt. Für eine große Teilnahme an diesem Ausflug bestand wenig Aussicht. Doch 2 unerbittliche Biker, Willi und Maria, kannten keine Gnade und nahmen an diesem "heissen Ausritt" teil. Wir fuhren also kurz nach 9:00 in Richtung "Stauden" und weiter zwischen Türkheim und Buchloe durch das Fuchstal nach Schongau. Von dort aus ging es weiter üer schöne kurvenreiche Landstraßen zum Hohenpeißenberg, wo wir beim "bayerischen Rigi" einkehrten. Auf der Sonnenterrasse hat man einen wundervollen Ausblick auf das Alpenpanorama. Den Peißenberg wieder hinunter fuhren wir eine schöne Nebenstecken nach Rottenbuch. Dann ein paar Kilometer Bundesstraße und dann abgebogen nach Wildsteig war wieder eine herrliche Nebenstraße parallel zur B23 bis nach Unterammergau. Kurz nach Oberammergau bogen wir rechts ab in Richtung Reutte und fuhren vorbei am Schoß Linderhof, dann am Plansee entlang, wo wir auch zum Mittagessen einkehrten. Vom Plansee sind es noch einige Kilometer nach Reutte und Füssen. Dann ging es weiter zum Forgensee und weiter über Seeg, Görisried, Aitrang, Friesenried, Mindelheim zurück nach Wettenhausen (16:20 h). |

Einkehr beim "Bayerischen Rigi"
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grandioser Blick von der Sonnenterrasse |

Mittagessen am Plansee...
gemütlich unterm Sonnenschirm |
08.07.2007 |
Frühschoppen im Biergarten von Katzbrui (3 Teilnehmer, ca. 160 km) |
Zur 2. Frühschoppenrunde in diesem Jahr trafen wir uns pünktlich um 8:30 h am Feuerwehrhaus in Goldbach und machten uns auf den Weg nach Süden. Über Etteneuren, Kemnat, Thannhausen, Mittelneufnach, Markt Wald, Tussenhausen, Kirchdorf, Dirlewang und einen Schlenker über Köngetried fanden wir Katzbrui, still und beschaulich im Morgengrauen. Nachdem wir lasen, dass erst um 11:00 h geöffnet würde, wollten wir uns schon wieder auf den Weg machen, als eine freundliche Bedienung unsere Bestellung - 3 Russ - entgegen nahm. Mit ein bißchen Überredungskunst machte sie sich auch noch beim Koch für ein Paar Weißwürste für jeden von uns stark. Auf dem Heimweg über Kammlach, Erkheim, Oberschönegg, Wiesenbach und Elzee fanden wir noch ein paar Nebenstrecken, die uns noch unbekannt waren. Pünktlich um 12:07 h waren wir zum Mittagessen zu Hause. |
Katzbrui um kurz vor 10:00 h |

die ersten Gäste |
no grad luschtig is' |
01.07.2007 |
gemeinsame Ausfahrt der Zweiradfreunde und der Motorrad- und Oldtimerfreunde ins Lautertal |
Ca. 20 Biker- und Bikerinnen aus beiden Vereinen trafen sich am Rathaus im Ettenbeuren zur gemeinsamen Ausfahrt in das große Lautertal zur Friedrichshöhle in Wimsen. Quer durch die schwäb. Alb reisten 3 Gruppen zum Ziel in das Gasthof Friedrichshöhle an, wo ein gemeinsame Mittagessen eingenommen wurde. Dann ging es wieder zurück ins Kammeltal, auf dem Rückweg wurde noch ein Zwischenstopp in einer Eisdiele eingelegt.
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Treffen am Rathaus |

ein wenig Schwätzen nach dem Essen |

Gasthof Friedrichshöhle im Hintergrund |
4.06.2007 |
Bikermesse in Burgau |
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Die Bikermesse in Burgau war in diesem Jahr nicht ganz so besucht, wie in den Vorjahren. Kurz nach 9:00 h startete der Corso mit einer neuen, sehr schönen Streckenführung über Mindelaltheim, Dürrlauingen, Konzenberg zurück nach Burgau. Die anschließende Bikermesse war wieder sehr gut arrangiert und stand unter dem Motto "wer bremst verliert". Nach der Messe segnete Pfarrer Schaller die Bikes und es ging dann in den gemütlichen Teil mit Getränken und Gegrilltem über. |

der Corso trift wieder am Kirchplatz ein |

am Kirchplatz |

Segnung der Bikes
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16.06.2007 |
10. Motorrad-Corso mit Elli (4 Teilnehmer, ca. 240 km) |
Zum 10. Mal fand der Corso von Elli im Cadillic in Meitingen und dieses Jahr in ihrem neuen Lokal dem Spitzbua in Nordendorf statt. Diesmal nahmen ca. 100 Biker mit ihren Motorrädern an dem Corso in das Altmühltal teil. Über schöne Nebenstrecken wurde der Tross ca. 75 km weit bis nach Dollnstein geführt, wo dann eine Pause, mit kostenlosen Getränken, gemacht wurde. Auf dem Rückweg entkam der Corso nur knapp einem Gewitter. In Nordendorf angekommen war die "Span-Sau" dann auch schon fertig. Diese wurde von den Teilnehmern dann mit Genuß verspeist. |

schaut sie nicht lecker aus? |

Pause in der Nähe von Dollnstein |

Spanferkel mit Salat |
07.06.- 11.06.2007
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Ausflug der Motorrad- und Oldtimerfreunde nach Riva del Garda (ca. 1600 km) |
07.06.2007 Anreise (560 km): Tannheimer Tal, Gaichtpass (1093m), Elmen, Hahntennjoch (1884m), Imst, Piller Höhe (1558m), Kauns, Reschenpass (1508m), Nauders, Tauferspass (1259m), Umbrail-Pass (2501m), Bormio, Tirano, Aprica Pass (1175m), Edolo, Passo di Croce Domini (1892m), Goletto di Cadino (1938m), Idrosee, Storo, Tiarno di Sopra, Ledrosee, Riva del Garda
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erste Pause im Tannheimer Tal |

Tankstopp in der Schweiz vor dem Umbrailpass |

Kaffeepause |
08.06.2007 Rundfahrt um den Gardasee (220 km): Mori, Monte Baldo Höhenstraße (1617m), Caprino, Torri del Benaco, Fähre, Maderno, Vobarno, Idrosee, Capovalle, Gargnano, Limone, Riva del Garda |

Monte Baldo Höhenstraße |

auf der Fähre von Torri nach Maderno |

zwischen Idro- und Gardasee |
09.06.2007 Ausflug zum Manghenpasss (290 km): Mori, Cimone, Mattarello, Caldonazzo See, Managhenpass (2047m), Molina, San Luganopass (1412m), Auer, Tramin, Salurn, Trient, Mori, Riva |

Kaskaden vor dem Manghenpass |

Gruppenbild auf dem Gipfel des Manghenpasses |

Hausbecher im Café Weiß in Tramin |
10.06.2007 Rückreise (530 km): Tenno, Ballino Pass, Fiave', Tione, Madonna di Campiglio, Passo Magno (1682m), Dimaro, Gavia Pass (2618m), Sant'Antonio, Bormio, Stifser Joch (2758m), Prato, Reschenpass (1508m), Kauns, Piller Höhe (1558m), Imst, Hahntennjoch (1884m), Elmen, Gaichtpass (1093m), Tannheimer Tal, Pfronten, Ettenbeuren. |

am Gaviapass |

Kehre 31 am Stilfserjoch mit Panoramablick |

Blick von der Piller Höhe ins Inntal |
weitere Bilder unter: http://www.pixum.de/viewalbum/?id=2579107 |
29.04.2007 |
Motorradsternfahrt nach Kulmbach - wir waren dabei! |
Punkt 7:00 h trafen Anton und ich am Treffpunkt zur Motorradsternfahrt, am Kreisverkehr beim Legoland, ein. Da keine weitere Sternfahrtteilnehmer erschienen, machten wir uns auch gleich auf den Weg in Richtung Gundelfingen, Nördlingen und kurz vor Oettingen bogen wir dann von der langweiligen B466 ab in Richtung Markt Heidenheim, wo es richtig schöne Kurven gab. Weiter auf Nebenstrassen fuhren wir bis nach Altdorf bei Nürnberg, wo wir beim Mac Donalds eine größere Kaffepause machten. Zwischenzeitlich war es schon nach 10:30 h und wir orientierten uns auf der Karte, wie weit es doch noch nach Kulmbach sei. Wir stellten fest, dass es doch noch ein ganzes Stück nach Nürnberg gelegen ist und wir beschlossen, um um 12:00 h zum Corso anzukommen, erst einmal die Autobahn in Richtung Bayreuth zu benutzen. Pünktlich um 12:00 h in Kulmbach angekommen orientierten wir uns erstmal und fanden eine Wegweisung zum Corso. Einige km vor dem REAL-Parkplatz, wo der Corso starten sollte, standen wir erst einmal im Motorradstau, denn ca. 25.000 weitere Biker hatten sich ebenfalls entschlossen, an dieser Sternfahrt teilzunehmen. Der Corso führte dann in einer Schleife durch die Altstadt von Kulmbach, die von vielen motorradbegeisterten Zuschauern gesäumt war. Nach dem Corso wurden dann die Mopdes geparkt und es ging zum Festgelände des Kulmbach Volksfestes und des angrenzenden Betriebsgeländes der Kulmbacher Brauerei, wo die Biker mit Getränken und fränkischer Würstchen bzw. mit Biker-Utensilien versorgt wurden. Mitglieder der pariser Polizei führten noch Motorradakrobatik umlagert von einer Traube von Menschen vor. Um nicht zu spät nach Hause zu kommen, machten wir uns gegen 15:00 h wieder auf den Heimweg. Erst einmals aus dem Verkehrchaos von Kulmbach entronnen, genossen wir wieder herrliche Kurven ein der fränkischen Schweiz. An einem in einem malerischen Flusstal einsam gelegenen Wirtshaus kehrten wir ein und tranken ein Tasse Capuccino mit einem "Küchla". Als wir versuchten westlich an Nürnberg vorbeizufahrten, kamen wir etwas von der geplanten Route ab und hakten in Erlangen ein. Wir benutzen die Stadtautobahn in Richtung Süden und kamen bei Schwabach wieder auf unseren Heimweg. Nach einer kurzen Pause beim Tankstopp fuhren wir die letzte Etappe über Gunzenhausen, Nördlingen und in heimische Gefilde über Christgarten sowie Lauingen zurück nach Burgau. |
Stau... |

im Stau bleit Zeit zum absteigen und fotografieren |
die Burg über Kulmbach |

Corso durch Kulmbach |

Anton hat gut lachen
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so gut kann ein leichtes Weizen schmecken |
22.04.2007 |
Sicherheitstraining der Zweiradfreunde mit Max Löchle |
Beim Sicherheitstraining nahmen in diesem Jahr 15 Motorradfahrer teil. Max Löchle hatte bereits bei der Ankunft einen Parcour mit verschiedenen Übungen aufgebaut. Neben verschiedenen "Turnübungen" auf dem Motorrad wurde Kreisfahren, Slalom, Fahren durch einen vorgezeichneten Parcours und natürlich Bremsen geübt. In den Pausen ließ Max einige Teilnehmer mit dem "Schleuder-Golf" (ein Golf mit Hartgummi-Rädern) auf der Hinterachse mitfahren. Im Anschluß nahmen noch 11 Motorräder an einer Ausfahrt ins Allgäu teil, die über Nebenstrecken nach Maria Steinach bei Legau führte. Danach ging es wieder weiter auf Nebenstrecken über Altusried zurück nach Wettenhausen, wo noch im Gasthaus Hertrich eingekehrt wurde. |
Walter im Parcours |
Anton beim Slalom |

Zur Abwechlsung auf Schleuderkurs |
21.04.2007 |
Drachenfest bei PS-Motorrad Staudacher |
Diesmal ließ sich Berti zu seinem Drachenfest etwas ganz Besonderes einfallen. Er engagierte den Stunt-Fahrer Ricky Angerer. Es wurde die Hauptstrasse durch Goldbach abgesperrt und wurde damit zur Stuntmeile. Ricky gab alles und zeigte eine professionelle Vorführung. Zwischen den Vorführungen gab es auf dem Firmengelände natürlich Getränken, frische durch den extra bestellten Pizzabäcker gebackene Pizza und vom Eisverkäufer leckeres Eis. |

Burn Out |

Freihändig auf dem Motorrad |

ein Stoppie mit Kehre |
15.04.2007 |
Fahrer- und Sicherheitstraining auf dem Firmenparkplatz von ROMA |
Zu dem von einigen engagierten Bikern auf private Initiative veranstaltete Fahrer- und Sicherheitstraining kamen 28 Teilnehmer inklusive 2 Fahrschullehrer aus dem weiteren Umkreis von Burgau nach. Auf dem weitläufigen Gelände des ROMA-Parkplatzes machten sich 3 Gruppen zunächst mit verschiedenen Übungen wie Langsamfahren im Slalom, Kurvenfahren oder "Yeti-Stopp" vertraut. Nach einer ausgiebigen Kaffeepause wurden ein paar Turnübungen auf dem Motorrad absolviert. Dann wurde wieder in Gruppen Slalom-Fahren, Vollbremsen bis zum Blockieren mit der Hinter- und Vorderbremse, Achter- und über ein Kippbrett-Fahren geübt. Ganz zum Schluss machten sich noch einige Fahrer mit dem Kurvenfahren über "Besenstiele" vertraut. Insgesamt waren die Teilnehmer der Meinung, wieder einiges gelernt und für die kommende Saison mitgenommen zu haben. Eine gelungene Veranstaltung bei herrlichem Sommerwetter. Vielen Dank an die Organisatoren und dem freiwilligen Einsatz der Fahrlehrer. |
Willi bedankt sich bei den Fahrlehrern und Organisatoren |

Kaffeepause mit Croisants und Kuchen |

Gespannfahrer lässt Nachwuchs eine Runde "fllegen" |
09.04.2007 |
Eröffnungsfahrt der Zweiradfreunde (7 Motorräder, 9 Teilnehmer, ca. 200 km) |
Die erste, offizielle Fahrt der Zweiradfreunde fand an diesem Sonntag statt. Pünktlich um 13:00 Uhr fanden sich 9 Teilnehmer in Wettenhausen ein. Unter der Führung von Roland ging die Fahrt nach Süden über Krumbach, Pfaffenhausen und Mindelheim in Richtung Kaufbeuren. Vor Kaufbeuren ging es dann rechts nach Irsee. Im Biergarten vor dem Kloster nahmen wir eine Erfrischung ein, bevor wir weiter über Kaufbeuren nach Marktoberdorf fuhren. Von dort aus fuhren wir in Richtung Rudratshofen um weiter an den Elbsee, ein regional beliebtes Ausflugsziel, zu gelangen. Dort kehrten wir nochmals bei Kaffee und Kuchen ein und fuhren über Obergünzburg, Markt Rettenbach, Mindelheim, Thannhausen zurück nach Wettenhausen, wo wir dann den Tag im Gasthaus Hertrich ausklingen ließen.
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Pause am Kloster Irsee |
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Aufbruch nach einer Einkehr am Elbsee |
01.04.2007 |
kein April-Scherz - Fahrt nach Werbach
(7 Motorräder, 8 Teilnehmer, ca. 470 km) |
Die erste Ausfahrt der Zweiradfreunde ging gleich nach Werbach, das Ziel der Jahresfahrt 2007. Um 10:00 h traf man sich wie üblich vor dem Lebensmitel Kircher in Wettenhausen. Von dort ging es über Offingen, vorbei an Neresheim und am prachtvoll gelegenen Schloß Baldern weiter in Richtung Norden. Über kurvigen Nebenstrecken ging es weiter nach Kirchberg, wo wir eine längere Mittagspause einlegten. Nach den Mittagessen fuhren wir zum nächsten Stopp nach Langenburg. Von dort aus cruisten wir durch das schöne Jagsttal über schöne Nebenstrecken nach Mulfingen, Boxberg und Tauberbischofsheim zum Ziel, dem Hotel 3-Lilien in Werbach. Nach dem Kennenlernen der Wirtsleute und der Lokalität, sowie nach einem Apfelstrudel mit Kaffee, traten wir die Rückreise an. Es war bereits 17:00 h, als wir an den nächsten Tankstelle in Tauberbischafsheim noch einmal volltankten. Wieder über herrlichen Nebenstrecken fuhren wir in zügigem Tempo bis nach Rothenburg ob der Tauber, wo wir auch gleich noch per Motorrad eine Stadtrundfahrt machten. Angesichts der vorgerückten Tageszeit fuhren wir dort auf die A7 bis nach Giengen an der Brenz. Dort verließen wir wieder die Autobahn und absolvierten den letzten Teil der Strecke über Brenz an der Brenz und Offingen, wo wir noch die letzte Rast einlegen, zurück nach Wettenhausen. Ein gelungener Saisonauftakt bei einem für diese Jahreszeit idealem Wetter. |

1. Pause mit Blick Schloß Baldern
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Rittersaal im Hotel 3-Lilien
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in Rothenburg o.T |
24.03. / 25.03.2007 |
Der Winter ist vorbei ? |
Nach dem letzten Aufbäumen des eher zahnlosen Winters zeigte sich am Samstag schon wieder die ersten Wolkenlücken und der Wetterbericht meldete schöne Frühlingstage für die kommende Woche. Nach den Schneefällen der letzten Tage war das Gelände nahezu ideal um mit der XT durch Pfützen, Matsch und Schlamm zu fegen. Nachdem ich mich richtig eingesaut hatte, ging es noch zur Waschanlage um die Maschine vom Dreck zu befreien.
Der Sonntag war wie versprochen schon bayrisch weis-blau. Nach dem Mittagessen sattelte ich die Goldwing und steuerte sie über Goldbach, Freihalden, Augsburg nach Friedberg und dann wieder zurück durch die westlichen Wälder über Gersthofen, Bonstetten, Landensberg zurück zum Kaffee nach Burgau.
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17.03. / 18.03.2007 |
Am Samstag in Gelände - am Sonntag noch eine Fahrt vor dem Wintereinbruch |
Am Samstag ging es wieder über Stock und Stein über Feld- und Waldwege zwischen Burgau und Krumbach. Es macht zunehmend Spass, wenn man ein bisschen Gefühl für das Endurafahren bekommt.
Am Sonntag Vormittag hatte ich mal wieder Lust auf GS-Fahren. Trotz eines windigen und böigen Wetters fuhr ich vor dem Mittagessen noch einige km quer durch den Landkreis.
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10.03. / 11.03.2007 |
Am Samstag in Gelände - am Sonntag zum Cruisen |
Am Samstag war zunächst kaltes und häßliches Wetter. Nachmittags klarte dann der Himmel auf und ich schwang mich bei strahlend blauen Himmel auf die XT. Über den Brementalweg und dann durch den Wald nach Schöneberg, Kemnat und Eberstall. Dann ging es nach Jettingen Ried, Oberwaldbach über Feldwege nach Burtenbach und Münsterhausen. Dann quer durch den Wald nach Anried und Ettelried. Von dort aus suchte ich einen Weg quer durch den Wald zurück. Der Weg wurde immer morastiger; riesen Pfützen waren fast so groß wie Flußduchfahrten und dort wo der Weg zu enden schien, fand sich parallel ein schöner Schotterweg, der mich dann nach Thannhausen führte. Von Thannhausen fuhr ich nach Langenhaslach und dann an der Kammel entlang über Ried, Keuschlingen, Ettenbeuren, Wettenhausen nach Hammerstetten. Über den Nußlacher Hof querte ich nochmals die Kammel, fuhr zur hoch Wasserreserve und dann weiter über Feldwege parallel zur Autobahn zurück nach Burgau.
Am Sonntag war nach einer kalten Nacht (-3°) ein strahlend blauer Morgen. So gegen 10:00 h holte ich die Goldwing aus der Garage und machte mich auf in Richtung Günzburg. Von Günzburg über Leipheim, Straß cruiste ist nach Weißenhorn und weiter zum Tankstopp nach Krumbach. Zurück ging es dann über Ichenhausen, Hochwang, Wettenhausen nach Burgau. |
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03.03. / 04.03.2007 |
Es wird langsam Frühling |
Die Goldwing hat wieder Saison (Saisonschild 03/11). Mit dem Ladegerät mit etwas Strom versorgt, den Schmutz vom Winter etwas abgestaubt, Öl und Reifendruck überprüft und dann durchgestartet. Sie springt auf Anhieb an. Nachdem es vormittags noch in Strömen regenete, klarte nachmittag der Himmel auf und die Sonne strahlte vom Himmel. Also aufgesessen auf die Goldwing und ein paar km rund ums Haus. Dann auch noch eine Runde mit der GS und die Garage wieder zu. Für eine weitere Fahrt war der stark böige Wind etwas lästig.
Am Sonntag war wieder schönstes Wetter angesagt - windstill und es war auch wieder strahlend blauer Himmel. Um 9:30 h wurde die Goldwing wieder aus der Garage geschoben, Musik angemacht und durchgestartet. Zunächst fuhr ich nach Krumbach, Babenhausen in Richtung Pfaffenhausen. Weiter surfte ich dann gemütlich nach Ertingen, Markt Wald, Mittelneufnach durch die Stauden nach Thannhausen. Über Burtenbach und Kemnat kehrt ich dann gemütlich zum Mittagesen nach Burgau zurück.
Nachmittags schwang ich mich dann auch die BMW in Richtung Osten über Freihalden, Dinkelscherben und Gersthofen an Augsburg vorbei zur Burg Scherneck. Zurück fuhr ich dann durch die westlichen Wälder über Biberbach, Welden und Altenmünster zurück nach Hause. |
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19.02.2007 |
Durchs Gelände auf der XT 600 |
Bei herrlichem Rosenmontagswetter verzichtete ich diesmal auf den Rosenmontagsumzug in Burgau und machte die Feld- und Waldweg rund um Burgau unsicher. Zunächst fuhr ich über den Brementalweg nach Goldbach, durch den Wald nach Schönenberg, weiter über Scheppach nach Allerheiligen. Irgendwie an Autobahn und Zug vorbei nach Glöttweng. Durch den Wald nach Rechbergreuthen über verschieden Wanderwege zurück über Offingen nach Remshart und wieder zurück nach Burgau. |
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18.02.2007 |
Besuch der IMOT in München |
Am Sonntag fuhren wir zu dritt bereits um 8:00 h im Auto nach München. Kurz nach der Öffnung betraten wir die Hallen und hatten dank Berti, der uns 3 Ausstellerausweise zur Verfügung stellte kostenlosen Eintritt. Wir schlenderten zunächst die die Hallen 1 - 4 um uns die neuesten Motorrad-Modell, Zubehör und Bekleidung anzusehen. Dann ging es zum Weißwurstfrühstück in das Atrium über die Halle 3. Gegen mittag fuhren wir bei herrlichen Wetter zurück. |
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04.02.2007 |
Ausflug zur Harburg (ca. 180 km) |
Auch im Februar zeigt sich der Winter mit ca. +10° von seiner angenehmen Seite. Nach dem Mittagessen schwang ich mich auf die GS um diesmal in Richtung nordost zu starten. Von Burgau über Röfingen und Landensberg fuhr ich eine Abkürzung durch einen Waldweg nach Baiershofen. Dann weiter über Altenmünster nach links nach Zusamaltheim und weiter über Nebenstrecken nach Marzelstetten, Bocksberg, Laugna und Rieblingen. In Markt bei Meitingen angekommen bewunderte ich von Ferne die stolze Burg (siehe Bild). Ich fuhr dann weiter nach Meitingen, umging dann die B2, indem ich nach Meitingen in Richtung Waltershofen, Ostendorf und Ellgau abbog. Weiter auf der Nebenstrecke an dem Herrlehof ging es weiter Oberndorf und Genderkingen, vorbei an Donauwörth nach Riedlingen. Weiter über Nebenstrecken ging es über Wörnitzstein, Ebermergen und Mauren zur Harburg. Nach einem kurzen Halt und einem kleinen Rundgang durch die Burg machte ich mich wieder auf den Rückweg über Mönchdeggingen, Hohenaltheim, Demmingen, Mödingen, Lauingen, Mindelaltheim zurück nach Burgau. |

Burg von Markt bei Meitingen |

Herrlehof bei Ellgau |

Harburg |
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28.01.2007 |
Motorwelt in Friedrichshafen |
Am Sonntag fuhren wir kurz nach 9:30h zu fünft im Auto nach Friedrichshafen. Kurz nach Öffnung der der Motorradmesse machten wir uns auf den Weg gemeinsam die Messe zu erkunden. In der Empfangshalle war bereits eine Ausstellung der KAWA Z-Modelle. Weiter in der Halle B1 fand man zu Beginn BMW mit neuen Modellen. Wir hatten diese Halle noch nicht erkundet, da wurde die Fahrt in der Teufelskugel in Halle B3 angekündigt. Das wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Wir blieben dann gleich in dieser Halle und sahen uns die weiteren Exponate an und gönnten uns zwischendurch einen Snack mit Kaffee und Kuchen. Anschließend gab es eine Trial-Vorführung. Hier kletterten die Trial-Biker über Stock und Stein auf jedes Hindernis. Weiter in Halle B2 waren vor allem Reiseveranstalter und Strassen-Karten-Anbieter. Wir wechselten weiter zum A-Teil der Hallen. Nach einer kleinen Stärkung am Würstchenstand sahen wir uns das SuperMoto-Training der 8 - 12-jährigen Nachwuchsfahrer. Diese gaben, mit viel Ehrgeiz, alles. Danach kehrten wir nochmals in die Halle B1 zurück, um uns die noch ausgelassenen Exponate anzusehen. Kurz nach 14:00 h verließen wir die Messe, um uns wieder auf den Heimweg zu machen.
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Custom-Bike "Harley-Luja" |
kopfüber in der "Teufelskugel"
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ein kleiner Snack zwischendurch |

Trial-Vorführung |

Oldtimer-Rennmaschine Motorr Morini
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SuperMoto-Training der Nachwuchstalente
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21.01.2007 |
Runde durch den südlichen Landkreis (ca. 170 km) |
Eigentlich wollten Willi und ich an der Wintertour des Motorrad Kurier teilnehmen. Um 7:30 h regnete es noch in Strömen - damit fiel der Termin buchstäblich ins Wasser. Eine Stunde später lachte die Sonne wieder vom blauen Himmel.
Nach dem Mittagessen nutzte ich die Gelegenheit vor dem angekündigten Wintereinbruch, nochmals eine kleine Runde zu drehen. Wieder über Limbach, Wettenhausen nach Langenhaslach und dann weiter nach Edelstetten. Dort auf Nebenstrecken über Marbach, Attenhausen nach Edenhausen. Weiter über die Bundesstraße 300 nach Ursberg, weiter das Mindeltal hinauf nach Mindelzell, über Winzer ins Kammeltal und über Wasserberg wieder zurück ins Mindeltal nach Schöneberg. In Schöneberg nach Westen in Richtung Babenhausen, vorher jedoch in Kirchhaslach auf Nebenstrecken nach Stolzenhofen, Dietershofen nach Oberschönegg. Vor dort aus über Engishausen nach Babenhausen und dann weiter nach Unterschönegg. Weiter nach Norden über Oberroth, Matzenhofen, nach Ritzisried. Über Nebenstrecken wie Halbertshofen, Christershofen und Rennertshofen und einem Stück Schotterweg noch Roggenburg. In Roggenburg weiter in Richtung Krumbach, kurz vor Deisenhofen wieder auf Schotter nach Oberegg. Weiter über Oberwiesenbach, Stoffenried, Elzee, Ichenhausen, Wettenhausen, Anhofen zurück nach Burgau.
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20.01.2007 |
Ausflug in die westlichen Wälder (ca. 140 km) |
Noch einmal über 10° C, jedoch der Wetterbericht kündigt für nächste Woche den Einbruch des Winters an. Also noch einmal auf die GS und das schöne Wetter genießen. Zuerst einmal durch die Kurven am Eichberg hinauf nach Limbach, dann Hammerstetten, Wettenhausen, Ettenbeuren, Ried, Kemnat und Burtenbach. Kurz vor Jettingen, hinauf nach Schönenberg und weiter nach Ettenbeuren und Goldbach, Von dort weiter nach Wettenhausen, Anhausen, Konzenberg, Altenmünster, Welden, Heretsried, Bonstetten, Streitheim, Auerbach, Bieselbach, Zusmarshausen, Gabelbach, Freihalden, Jettingen und über Scheppach zurück nach Burgau. |
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14.01.2007 |
Fahrt zum Kloster Roggenburg (ca. 70 km) |
Wieder lockte strahlender Sonnenschein (nachdem es vormittags etwas geregnet hatte) und frühlingshafte Temperaturen zu einem kleinen Ausritt am Sonntagnachmittag. Also holte ich mein Bike aus dem Stall und fuhr über Limbach und Wettenhausen nach Goldbach, wo ich mit Franz ein Spezi schlürfte und wo wir ein bisschen palaverten. Dann fuhr ich weiter nach Ettenbeuren, Neuburg, Wattenweiler, Oberegg, Stoffenried, Schießen nach Roggenburg. Hier schlenderte ich durch die Klosteranlage und führ dann über Waldstetten, Ichenhausen, Deubach, Ebersbach, Limbach nach Burgau zurück. |
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13.01.2007 |
Ausflug zur Ruine Helferstein bei Geislingen (ca. 150 km) |
Der Winter entwickelt sich zu einem Jahrhundertwinter, was das schöne Wetter betrifft. Bei 12° C und strahlend blauem Himmel scharrt das Motorrad in der Garage und eine Ausfahrt ist fast nicht zur vermeiden. Über Ichenhausen, Oxenbronn, Nersingen, Oberelchingen, Lonsee fuhr ich die Geislinger Steige hinunter nach Geislingen. Von Geislingen gleich wieder einige Kehren die Weiler Steige hinauf zur Burgruine Helferstein. Von der Ruine hat man einen herrlichen Ausblick über Geislingen und das weitere Umland. Von dort aus machte ich mich wieder auf den Rückweg über Schalkstetten, Zähringen, Altheim, Bächingen und Günzburg nach Burgau. |
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06.01.2007 |
Kurzfahrt an Dreikönig (ca. 150 km) |
Das neue Jahr begann, wie sich das alte verabschiedet hatte! Milde Temparaturen - weit und breit kein Winter in Sicht. Am Dreikönigstag lockte das Wetter mit knapp 10° wieder zum Motorradfahren. Kurz entschlossen stieg ich nachmittags um 14:00 auf die Maschine und fuhr auf überwiegend trockener Straße in Richtung Wettenhausen, Ichenhausen und Waldstetten. Weiter ging es über Wiesenbach, Oberegg, Deisenhausen und über Waltenhausen nach Weiler in Richtung Herretshofen, wo die Nebenstrecke für einige km zur Schotterstrecke wurde. Von Herretshofen fuhr ich weitere nach Kirchhaslach in Richtung Mindelheim. Hier boten bei Fön die Alpen einen herrlich leuchteten Anblick. An der B16 bog ich wieder ab nach Schöneberg, Mörgen und Eppishausen nach Mittelneufnach. Von Mittelneufnach ging die Fahrt weiter über Walkertshofen, Langenneufnach nach Ziemetshausen und Thannhausen. Nach einem Tankstopp ging es zur letzten Etappe über Münsterhausen, Hagenried und Schönenberg wieder zurück nach Burgau. Ich hoffe, dieser Winter hat weiterhin ein Herz für Motorradfahrer. |
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