Rückblick 2009
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25.10.2009 Abschlussfahrt (11 Teilnehmer, 150 km, 6 Std.)
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Trotz der schlechter Wetterprognose fanden sich 11 Teilnehmer zur Abschlussfahrt der Motorradsaison bei weiß-blauem Himmel in Wettenhausen ein. Die Fahrt führte über Waldstetten, Stoffenried, Seifertshofen, Waltenhausen, Loppenhausen, Bedernau nach Mindelheim hinauf zur Mindelburg, wo eine Zigarettenpause mit Besichtigung der Burg eingelegt wurde. Von Mindelheim wurde die Fahrt in Richtung Stauden über Tussenhausen, Markt Wald, Bürgle, Könghausen, Reichertshofen, Grimoldsried und Walkertshofen nach Langeneufnach, fortgesetzt. Dort bestätigte sich auch die Wetterprognose des Tage und es begann leicht zu regnen. Auf der Weiterfahrt über Wollmetshofen nach Fischach wurde der Regen immer stärker, so dass dort in Fischach im Gasthof zur Traube eine Mittagspause eingelegt wurde. Als nach der Mittagspause es immer noch gebessert hatte, begab sich die Gruppe über Aretsried, Thannhausen, Kemnat und Ettenbeuren auf den Rückweg nach Wettenhausen. |
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04.10.2009 Fahrt zum Hahntennjoch und Namloser Tal (2 Teilnehmer, ca. 440 km, 8:45 Std.) |
Einen "Goldener Oktober" versprach das Wetter an diesem Sonntag. Um 10:00 starteten wir von Burgau aus und fuhren über Mindelheim, Markt Rettenbach, Ottobeuren, Waltenhofen, Sulzberg, Kranzegg, Sonthofen nach Hindelang, wo wir am Fuße des Oberjochpasses im Biergarten der Schnitzel-Alm natürlich mit einem Schnitzel stärkten. Anschließend setzten wir die Fahrt über den Oberjochpass, das Tannheimer Tal, den Gaichtpass und durch das Lechtal hinauf zum Hahntennjoch fort. Nach einer kurzen Pause führte der Weg hinunter nach Imst und weiter über Nassereith zum Schloss Fernsteinsee, wo wir eine weitere Pause einlegten. Bei Bichlbach führte die Route dann weiter über Berwang ins kurvenreiche Namloser Tal. Wieder angekommen im Lechtal führte der letzte Teil der Tour wieder zurück über den Gaichtpass ins Tannheimer Tal, hinunter nach Pfronten, weiter über Rückholz, Unterthingau, Friesenried und Mindelheim nach Burgau. |

Mittagessen im Biergarten der Schnitzel-Alm
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am Hahntennjoch
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Schloss Fernsteinsee am Fernpass
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27.09.2009 Fahrt nach Au in der Hallertau (5 Teilnehmer, 395 km, 9:30 Std.) |
Die erste Ausfahrt im kalendarischen Herbst führte bei herrlichem Altweibersommer-Wetter nach Au in der Hallertau. Die Tour verlief dann weiter über Welden, durch die westlichen Wälder, über Meitingen, Thierhaupten und Pöttmes bis nach Schrobenhausen, wo die erste Rast eingelegt wurde. Weiter ging die Fahrt, vorbei an Hopfenfelder, über Pfaffenhofen und Wolzach zum Ziel, der Brauereigaststätte mit sehr schönem Biergarten in Au in der Hallertau. Nach einem deftigen, bayerischen Mittagessen im dortigen Biergarten wurde die Fahrt in Richtung Altmühltal fortgesetzt. Über Mainburg, Neustadt an der Donau führte die Tour ins malerische Altmühltal nach Riedenburg. Die Fahrt wurde über Beilngries, Dietfurt, Kipfenberg bis nach Eichstätt fortgesetzt, wo noch eine weitere Rast auf der Willibaldsburg eingelegt wurde. Mit einem Eisbecher gestärkt (denn es waren ja auch Willi und Thomas dabei) wurde der letzte Teil des Ausfluges in Angriff genommen, der über Wellheim, Monheim, Donauwörth und Lauingen nach Hause führte.
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11.09.-13.09.2009
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Herbstausfahrt nach Gemünden / Main-Spessart (17 Teilnehmer, ca. 1.060 km)
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Freitag, 11.09.2009, Anreise (ca. 410 km):
Um 8:00 Uhr fuhren die meisten Teilnehmer der Motorrad- und Oldtimer-Freunde in 2 Gruppen in Ettenbeuren in Richtung Gemünden los. Die Tour führte in meiner Gruppe über Langenau, Geislingen nach Waldstetten bei Schwäbisch Gemünd. Kurz bevor wir Waldstetten erreichten, führte noch eine Umleitung wegen einer Baustelle bei Wißgoldingen über eine wunderschöne Nebenstrecke nach Waldstetten. Gestärkt setzten wir nach einer Kaffeepause die Tour über Altdorf, vorbei an Welzheim und am Ebnisee, über Murrhardt, Mainhardt quer durch den Fränkische Wald nach Öhringen, wo wir den nächste Pause gegen Mittag einlegten. Weiter ging die Fahrt nach Jagsttal durch das malerische Jagst- und Elztal in den Odenwald. Dort erlaubten wir uns bei Limbach / Krumbach einen Abstecher in den Odenwald über den Reisenbacher Grund, die Gaimühle und Mudau zu einer weiteren Pause im Eiscafé in Buchen. Danach führte die letzte Etappe über Walldürn, Hardheim hinunter in das Taubertal nach Wertheim und dann der Mainschleife entlang bis zum Ziel, dem Hotel „zum Koppen“ mitten in der Fußgängerzone in Gemünden gelegen. Nach einem gemeinsamen Abendessen und einem Spaziergang durch die Innenstadt Gemünden fanden sich die Teilnehmer bei einem Glas Wein oder Bier zusammen.
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Samstag, 12.09.2009, Spessart-Rundfahrt (ca. 350 km):
Nach dem Frühstück brachen die beiden Gruppen gegen 9:30 Uhr auf um die Gegend rund um den Main-Spessart zu erkunden. Nur ein paar Kilometer weiter zweigte die Straße in das malerische Sinntal ab. Quer durch den Spessart führte die Fahrt über Burgsinn, Marjoß, Kempfenbrunn, Flörsbachtal nach Bad Orb zur Kaffeepause. Durch das Kinzigtal führte der Weg nach Birstein, über Nebenstrecken nach Gedern und über kurvige Straßen nach Schotten. Schotten wurde dann einmal weitläufig umrundet, bevor die Fahrt über Eichelsdorf, Glashütten, Hirzenau, Birstein, Rabenstein nach Steinau an der Straße führte. Über Schlüchtern, Sterbfritz, Schwarzenfeld und Badbrückenau steuerten wir unser 2. Tagesziel, Frankens heiliger Berg, den Kreuzberg an. Nach einer kurzen Rast ging die Fahrt durch kurvige Bergstrecken über Bischofsheim, Sandberg, Oberthulba, Hammelburg zurück nach Gemünden. Dort ließen wir den kühlen Abend auf der Terrasse des Hotels (mit Wolldecke) ausklingen.
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Sonntag, 13.09.2009, Rückfahrt (ca. 300 km):
Die Heimfahrt führte zunächst über Karlstadt, weiter ins Taubertal nach Tauberbischofsheim und Bad Mergentheim. Durch verließen wir das Taubertal und fuhren über Dörzbach in das obere Jagsttal, wo wir auch bei einem „Dorfitaliener“ zu Mittag aßen. Über Langenburg, Kirchberg, Frankenhardt und Obersontheim gelangten wir in das Bühlertal und dann weiter über das Kochertal nach Westhausen. Bei Hülen bogen wir von der B29 ab und fuhren vorbei an der Kapfenburg nach Neresheim, wo wir noch wir bei Kaffee und Kuchen eine gelungene, wunderschöne Tour ausklingen ließen.
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06.09.2009
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Frühschoppenrunde in die Stauden (4 Teilnehmer, 100 km, 3,5 Std.) |
An einem kühlen aber sonnigen Spätsommertag führte Hannes eine Gruppe von 4 Teilnehmern in die Stauden - einmal rund um Grimmoldsried. Dort erwartete Reinhart mit Frau die Gruppe und bewirtete sie mit Weißwurst und Russ. Auf der gemütlichen Terrasse verging die Zeit beim Plaudern über "dies und das " sehr schnell. Noch vor der Nachhausefahrt wurde noch Mayers kleine Farm, mit Hasen, Hühnern, Enten, Wachteln u.v.m. besichtigt.
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29.08.2009
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Grillparty der Motorrad- und Oldtimerfreunde |
Auch in diesem Jahr war die Grillparty der Motorrad- und Oldtimerfreunde wieder sehrgut besucht. Mit Gegrilltem vom Grillmeister Willi und Livemusik von Wolfi konnte der Abend auch nicht schief gehen. Vorstand Leo begrüßte die Gäste und bedankte sich für das zahlreiche Erscheinen der Mitglieder., sowie das Engagement einzelner Mitgliedr für das Gelingen der Veranstaltung. Zu späteren Stunde gab es dann noch Kaffe und Kuchen. Der Abend war lang, denn es gab noch viel zu Erzählen bis spät in die Nacht.
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23.08.2009 |
Frühschoppenrunde zum Kloster Oberschönenfeld (10 Teilnehmer, 8 Motorräder, 130 km, 3,25 Std.) |
Auch an diesem Sonntag hatte sich wieder eine stattliche Anzahl von Teilnehmern zur Frühschoppenrunde eingefunden. Die Tour führte über Limbach, Harthausen, Mönstetten, Holzheim, Welden, Auerbach, Gessertshausen nach Oberschönenfeld. Da der Biergarten zur Ankunftszeit um 9:45 noch nicht offen hatte, blieb genügend Zeit sich das Klosterareal etwas genauer anzusehen. Danach ging es in den zwischenzeitlich geöffneten Biergarten, wo gemütlich ein Frühschoppen eingenommen wurde. Die Rückfahrt führte über Döpshofen, Waldberg, Klimach, Grimoldsried, Walkertshofen, Lauterbach, Balzhausen, Kemnat, Waldheim zurück nach Wettenhausen.
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16.08.2009 |
Frühschoppenrunde nach Illerbeuren (6 Teilnehmer, 188 km, 4 Std.)
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6 Teilnehmer fanden sich zu dieser Frühschoppenrunde, trotz des schönen - oder gerade wegen - des schönen Sommerwetters ein. Thomas präsentierte ein sehr schöne, über vielen Nebenstrecken führende Route. Zuerrst führte Thomas die Gruppe über Neuburg/Kammel, Wattenweiler, Unterbleichen, Ebershausen, Kirchhaslach, Erkheim, Hawangen, Woringen nach Kronburg, wo die Einkehr im Brauereigasthof Krone geplant war. Da die Wirtschaft jedoch bis zhum 18.08. geschlossen war, wurde einfach auf den Gromerhof des Bauernhofmuseums in Illerbeuren umdisponiert. Dort wurde ein Frühschoppen mit Russ bzw. Spezi und Wiener mit Brot eingenommen. Die Rückfahrt ging dann über Kardorf, Aitrach, Treherz, Haslach, Rot a.d.Rot, Illerbachen, Heimertingen, Kellmünz, Unterroth nach Ritzisried. Dort hatte Thomas als besonderes Schmankerl noch einen Schotterweg nach Waldreichenbach auf Lager. Weiter ging die Fahrt wieder aus asphatierter Straße über Breitental, Oberbleichen, Ellzee, Ried und Reifertsweiler nach Wettenhausen.
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06.-09.08.2009 |
Bike and Music Weekend in Geiselwind (4 Teilnehmer, 470 km) |

mit "neuem Zelt" in Geiselweind...
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und ordentlich "Munition" ausgestattet...
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trifft man wieder den "Wollbacher Haufen" - Stefan löst gleich eine Wette vom letzten Jahr ein... |

heisser Sound und Klopapier-Regen... |

Generalprobe: Stuntfahrer Rainer Schwarz |

Bullenreiten macht Spaß |

"Master of Desaster"
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Stuntfahrer Csaba Erdös aus Ungarn
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Bodypainting
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Streetfighter |

... ohne Worte ... |

"Ghost Pisser" |

Männnerspielzeug
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ein kleines Steak für Zwischendurch... |

Ski King und Country Trash
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zum Frühstück: Eier mit Speck |

einmal Luftgitarre "Hello Kitty" |

Burn Out Contest |

Ski King: "Ring um die Eier" - frei nach Jonny Cash |

Gitty Fischer und Ski King zusammen auf der Bühne |
Country Roads ... take me home ... to the way I belong ... |
02.08.2009 |
Frühschoppenrunde nach Bäldleschwaige (4 Teilnehmer, 142 km, 3,5 Std.) |
Punkt 8:30 standen 4 Teilnehmer zur Frühschoppenrunde, trotz "Bella Italia" und weiterer Veranstaltungen, bereit. Die Tour führte über Rettenbach, Offingen, Gundelfingen, Haunsheim, Katzenstein, Bissingen, Rettingen nach Bäldleschwaige. Kurz vor 10:00 Uhr angekommen, waren wir einer der ersten Gäste. Im großzügigen Biergarten von Bäldleschwaige genossen wir bei einer "Halbe Russ" die lauen Sonntagmorgen. Vor der Abfahrt betrachteten wir noch den Streichelzoo mit Kaninchen, Ziegen, Hängebauchschwein usw. Die Heimfahrt führte über Buttenwiesen, Wertingen, Zusamaltheim, Ellerbach, Baiershofen, Landensberg zurück nach Wettenhausen, wo wir pünktlich um 12:00 Uhr zum Mittagessen ankamen.
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23.07.-26.07.2009 |
Jahresfahrt der Zweiradfreunde Wettenhausen nach Reit im Winkl,
34 Teilnehmer, ca. 1.130 km |
Donnerstag, 23.07.2009: Fahrt nach Staudach am Chiemsee, ca. 270 km
Um 8:00 Uhr fuhren wir als 4er-Gruppe in Goldbach mit dem Ziel Staudach los. Zuerst ging die Fahrt durch die Westlichen Wälder, vorbei an Landsberg zum Ammersee nach Andechs. Auf der Terrasse der Klosterwirtschaft am "heiligen Berg" nahmen wir dann unser 2. Frühstück ein. Die Fahrt ging dann weiter zum Starnberger See, über Stegen nach Murnau. Zwischenzeitlich war das Thermometer auf über 30° angestiegen, so dass der Fahrtwind auch nicht mehr richtig kühlte. Am Tegernsee angekommen bogen wir dann ab nach Hausham zum Schliersee, nach Bayerisch Zell und den Ursprungpass hinunter nach Kufstein. Von dort führte die Route über Kössen und Marquartstein direkt zu unserem Tagesziel, dem Gasthof "Zum Ott" nach Staudach, wo die Hitze zwischenzeitlich bereits 37° erreichte. Umso mehr genossen wir ein frisches Radler bzw. Russ im Biergarten der Gaststätte. Am Abend gönnten wir uns zum Abschluss des Tages auch noch ein Riesenschnitzel, das uns dann doch noch schwer im Magen lag. Ein Gewitter zog auf und die Luft nahm wieder erträgliche Temperatur an, so dass wir nach einem ausgelassenen Abend einen angenehmen Schlaf hatten. |
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Freitag, 24.07.2009: Weiterfahrt nach Reit im Winkl und Ausflug zur Rossfeld-Panoramastraße und zum Wolfgangsee, ca. 360 km
Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns zunächst zum Ziel der Jahresfahrt, dem Theresenhof in Reit im Winkl, wo wir unser Gepäck deponierten, bevor wir uns auf den Weg in Richtung Berchtesgaden machten. Die Straßen waren wegen des Gewitters mit Hagel am Vorabend ziemlich verschmutzt, was eine vorsichtige Fahrweise erforderte. In Berchtesgaden lösten wir das Ticket für die Rossfeld-Panoramastrasse und fuhren die kurvenreiche Strasse hinauf bis zur Ahornhütte, wo wie bei Kaffe und Kuchen wiederum unser 2. Frühstück einnahmen. Von der Terrasse aus genossen wir das grandiose Panorama mit dem Blick hinunter nach Berchtesgaden und dem Obersalzberg. Nach der Rossfeldstrasse führte eine kleine Nebenstraße hinunter nach Hallein. Von der Bundesstraße bogen wir bei Bad Viguan auf eine schöne Nebenstrecke ab, die uns über St. Kolomann nach Golling führte. Über Scheffau am Tennengebirge fuhren wir die Bundesstraße 162 entlang bis Pichl, wo eine schmale und verwundene Passstraße hinauf zum Lienbachsattel (1304 m) führt. Vorbei an der Postalm geht es die Passstraße hinunter zum Wolfgangsee. Nach einem Aufenthalt bei St. Wolfgang ging die Tour weiter nach Bad Ischl, Bad Goisern, vorbei am Halleiner See, über den Pass Gschütt (957 m) nach Rußbach. Anschließen bogen wir links ab in das Lammertal und erreichten über Anaberg und St. Martin mit dem Blick auf das Tennen- und Dachsteingebirge Bischofshofen. Der letzte Teil der Tour führte dann über Saalfelden, Lofer und Kössen nach Reit im Winkl. Am Abend trafen die weiteren Teilnehmer so nach und nach im Theresenhof ein. Nach einem gemeinsamen Abendessen gab es noch viel bis in die späte Nacht zu erzählen. |
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Samstag, 25.07.2009: Fahrt in Richtung Großglockner, ca. 160 km
Als nächste Tour war die Großglockner-Hochalpenstraße eingeplant. Das kühle und etwas wechselhafte Wetter stellte das Ansinnen in Frage. Beim Anruf an der Mautstation bekamen wir die Auskunft, dass es leicht regnen würde. Nach einiger Überlegung entschlossen wir uns dennoch zum Großglockner zu fahren (vielleicht ändert sich das Wetter ja bis zur Ankunft). Die Fahrt führte über Kössen, Saalfelden, Zell am See direkt nach Bruck an der Großglocknerstraße. Bis dahin war es trocken und die Hoffnung bestand, dass sich das Wetter am Großglockner gebessert hatte. Doch bereits einige Kilometer vor dem Großglockner fing es bereits an zu tröpfeln und je weiter wir uns der Mautstation näherten, um so mehr regnete es. Wir entschlossen uns wieder umzukehren und kehrten im nächsten Gasthaus auf der wieder sonnigen Terrasse ein. Nach einigen Minuten fing es jedoch auch hier an zu regnen und wir machten uns auf den Rückweg in Richtung Saalfelden, wo wir auf dem Weg noch einen Abstecher nach Saalbach-Hinterklemm machten. Nach Saalfelden erwartete uns der nächste Regenguss in Richtung Lofer. Von Lofer erreichten wir über Schneizelreuth und Rupolding wieder Reit im Winkl. Wir nutzten die Zeit um etwas durch Reit im Winkl zu schlendern und das dort stattfindende Fußballfest zu besuchen. Am Abend trafen so nach und nach wieder alle Teilnehmer im Hotel ein und genossen das vom Verein für die Mitglieder spendierte Abendessen. |
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Sonntag, 26.07.2009: Heimfahrt über den Achensee, ca. 340 km
Am Sonntag war wieder herrlicher Sonnenschein. Nach dem Frühstück entwickelte sich so langsam hektische Aufbruchstimmung. Nachdem das Gepäck verstaut war, machten wir uns auf den Weg und fuhren über Kössen, St. Johann, Kitzbühl, Wörgl und Jenbach nach Achenkirch zum Achensee, wo wir erstmal eine Kaffeepause einlegten. Über die Mautstraße ging es von Vorderriss am Sylvensteinsee nach Wallgau. Von dort aus führte die Route über den Walchensee, die Kesselbergstrasse zum Kochelsee. Über Sindelsdorf, Huglfing, Peißenberg, Wessobrunn, Reichling und Asch ging die Fahrt nach Ellighofen, wo wir noch einmal im Biergarten einkehrten. Die letzte Etappe führte durch die Westlichen Wälder über Lamerdingen, Scherstetten, Aichen, Ziemetshausen zurück nach Goldbach.
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Sonntag, 12.07.2009 |
Gemeinsame Ausfahrt: Zweiradfreunde Wettenhausen und Motorrad- und Oldtimer-Freunde Ettenbeuren
7 Teilnehmer, ca. 370 km, 9,5 Std. |
Jörg Kachelmann versprach zwar im Fernseh-Wetterbericht schönes Wetter - das Wetter hielt sich jedoch leider nicht daran. Nachem wir vom Rathaus in Ettenbeuren über Roggenburg, Kellmünz und Berkheim zur ersten Kaffeepause in Rot a.d. Rot einkehrten, fing es auch schon an zu tröpfeln. Über Treherz, Aichstetten ging es bei nasser Fahrbahn weiter durch das Kreuzthal nach Buchenberg. Über Hellengerst lernten wir so ziemlich alle Aussiedlerhöfe über kleine, kurvige Straßen bis Niedersonthofen kennen. Über Immenstadt, Kranzegg, Wertach und Pfronten führte uns die restliche Etappe bis zum Ziel Alatsee, wo wir gegen 13:15 Uhr ankamen. Gleich stand auch ein Tisch auf der Terrasse bereit, wo wir unser verdientes Mittagessen einnahmen. Noch ein Blick über den schön gelegenen Alatsee und die Fahrt ging weiter über Halblech, Roßhaupten, Marktoberdorf, Rudratshofen zu einem Gasthof Lindenau (Nähe Rettenbach), wo wir noch eine Kaffeepause einlegten. Den Rest der Strecke führte uns Willi über viele reitzvolle Nebenstrecken zum Ausgangspunkt zurück. |

Kaffepause in Rot a.d. Rot |

Mittagessen auf der Terrasse am Alatsee |

Kaffee im Gasthaus Lindenau |
Sonntag, 28.06.2009 |
Burgauer Bikermesse |
Wegen des unbeständigen Wetters der letzten Tage besuchten nicht ganz so viele Teilnehmer wie in den letzten Jahren die Burgauer Bikermesse. Kurz nach 9:00 Uhr begann der Corso mit neuer Streckenführung über Mindelaltheim, Gundremmingen, Offingen und Remshart. Anschließend wurde die Bikermesse mit anschließender Segnung der Motorräder unter freiem Himmel abgehalten. Zum Ausklang gab es für das leibliche Wohl Getränke, Steaks und Würstchen, sowie Kaffee und Kuchen |

Corso bei Remshart |

der Corso kehrt zum Kirchplatz zurück |

Segnung der Bikes |
Samstag, 20.6.2009 |
"Spitzbua"-Corso zum Hahnenkammsee |
Am Samstagmorgen um 9:00 Uhr stand Thomas abfahrtbereit nach Nordendorf. Über Großanhausen, Haldenwang, Hafenhofen, Waldkirch, Altenbaindt, Weisingen, Wertingen, und Wortelstetten erreichten wir gegen 9:45 h Nordendorf. Dort standen in der Pilskneipe „Spitzbua“ bereits frische Weißwürste bereit. Kurz vor der Abfahrt trafen wir auch noch unser Mitglied, Gerhard Martin, der direkt aus Memmingen anreiste. Mitglied Pünktlich um 11:00 Uhr reihten wir uns in den aus ca. 110 Motorrädern bestehenden Corso ein. Über Druisheim, Donauwörth, Fünfstetten, Wolferstadt und Döckingen erreichte der Tross kurz vor 12:00 Uhr den Hahnenkammsee. Auf dem Parkplatz stand auch schon Luigi, der „Limo-Mann“ zur Verteilung kostenloser Getränke bereit. Die Rückfahrt ging an dem Enduro-Park in Hechlingen vorbei über Orte wie Speckbrodi, Mauren, Bäldleschwaige, Unterthürheim zurück zur Pilskneipe „Spitzbua“. Dort wartete auch schon das bereits knusprig am Spieß gebratene Spanferkel, die mit verschiedenen Salaten und Zaziki serviert, hervorragend schmeckte. Zusammen mit Jochen machten wir uns dann auf den Heimweg, der über Wertingen, Bockberg, Altenmünster und Rechbergreuthen nach Burgau führte. |

mehr als 110 Motorräader nahmen wieder teil
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Spitzbua - Thomas
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Corso zum Hahnenkammsee |
Sonntag, 14.06.2009 |
Frühschoppenrunde nach Wellenburg (4 Teilnehmer, ca. 280 km, 4 Std.) |
Für diesen Sonntag waren sommerliche Temperaturen gemeldet - deshalb starten wir bereits um 8:30 bei noch angenehmen 18° über Ried, Kemnat, Balzhausen in Richtung Stauden. Von Aichen fuhren wir erstmal nach Süden bis Markt Wald, dann im Schwenk nach Mittelneufnach und Grimoldsried, wo wir dankenswerter Weise erstmal ein Topcase, das nicht mehr richtig auf einer gebrochenen Halterung hielt, bei der Fam. Mayer deponieren konnten. Weiter ging die Fahrt über Mickhausen, Reinhartshausen und Bobingen nach Wellenburg, wo wir im Biergarten der neu eröffneten Schlossgaststätte Wellenburg zu einem Frühschoppen pausierten. Nach dem Frühschoppen unter Kastanienbäumen traten wir dann wieder den Heimweg über Leitershofen, Biburg, Rommelsried, Dinkelscherben, Ziemetshausen, Münsterhausen, Kemnat und Ried den Rückweg nach Goldbach an.
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Sonntag, 07.06.2009 |
Fahrt nach Scherneck (ca. 180 km) |
An diesem Sonntag war mal wieder etwas Cruisen mit der Goldwing angesagt. Erst ging es kreuz und quer durch den Landkreis. Dann durch die Westlichen Wälder über Welden, Bonstetten, Langweid hinauf zur Burg Scherneck. Nach einer Pause im Biergarten ging dann der Weg wieder zurück über Augsburg, Biburg, Rommelsried, Dinkelscherben, Fleinhausen nach Burgau.
Übrigens: vom 2. - 5. Juli findet auf dem Schloss Scherneck wie das Intruder & Chopper Open - Air statt.
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Pfingstmontag, 01.06.2009 |
Fahrt zum Ammersee (5 Teilnehmer, ca. 280 km, ca. 8 Std.) |
5 Teilnehmer fanden sich bei bedecktem Himmel und kühlem Wetter zur Fahrt an den Ammersee ein. Über Kemnat, Balzhausen, Haselbach, Kirchheim, Türkheim ging die Fahrt zur ersten Pause zum Passionspielort Waal. Weiter führte die Route über Denklingen, Rott nach Wessobrunn, wo sich Anton etwas Besonderes, die Besichtigung der begehbaren Tassilolinde, ausgedacht hatte. Nach dem Mittagessen wurde die Fahrt über Weilheim zum Ammersee fortgesetzt. Über Herrsching, vorbei am Pilsen- und Wörthsee, nach Stegen und Utting ging es einmal rund um den Ammersee nach Dießen. Nach einer ausgedehnten Kaffeepause direkt am Ammersee fuhr die Gruppe zurück über Landsberg, Mickhausen, Aretsried, Dinkelscherben, Grünenbaindt nach Röfingen, wo die Fahrt auf der Terrasse von Anton noch einen schönen Ausklang fand.
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Die Legende der Tassilolinde |

Anton in der begehbaren Tassilolinde |

Blick über den Ammersee |
Freitag, 15.05. - Freitag, 22.05.2009 |
Fahrt nach Dalmatien (2 Teilnehmer, ca. 3.335 km) |
Freitag, 15.05.: Fahrt von Goldbach nach Ajdovščina, Slowenien (ca. 575 km, ca. 12 Std.)
Start um 7:00 h in Goldbach. Fahrt durch die "Stauden", vorbei an Landsberg, über Schongau nach Ettal zur 1. Kaffepause. Weiter über Garmisch, Brenner Pass, Puster Tal nach Kärnten. Durch das Lesachtal und dem Plöckenpass nachTolmezzo, weiter über Tarcento, Cividale nach Ajdovščina einer Kleinstadt zwischen Nova Goriza und Postojna in Slowenien führte die letzte Etappe dieses Tages, wo wir ein komfortable Hotel "Gold Club" vorfanden.
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bereit zu Abfahrt |

Kaffeepause in Italien nach Tolmezzo |

die erste Übernachtung im Hotel Gold Club |
Samstag, 16.05.: 2. Etappe von Slowenien nach Makarska bei Split (Dalmatien), (ca. 650 km, ca. 11 Std.)
Gleich nach dem Start von Ajdovščina östliche Richtung gerieten wir in einen Stau, bei dem sich nichts mehr bewegte. Wir kehrten also wieder um und setzten unsere Fahrt in südliche Richtung durch idyllische Täler mit ausgedehnten blühenden Akazienwäldern fort. Gleich nach der slowenisch-koratischen Grenze bei Stod bekamen wir schon das erste Lamm am Spieß zu Gesicht, das allerdings noch ein paar Stunden zum Garen brauchte. Nach einer kleinen Pause machten wir uns wieder auf den Weg, nördlich an Rijeka vorbei ging die Fahrt in östliche Richtung über Vrbovsko, Ogulin nach Josipdol, wo wir uns erstmal eine ordentliche Portion Cevapcici gönnten. Von dort aus führte die immer schlechter werdende Straße weiter auf die sehr gut ausgebaute Bundesstraße 1 bei Plitvica. Nun ging es weiter durch das "Winnetou-Gebiet" immer weiter nach Süden über Knin, Drniš nach Šibenik. Von dort fuhren wir die Küstenstraße entlang bis nach Makarska, das ca., 50 km nach Split liegt. Am Hafen fanden wir dann auch gleich einen geschäftstüchtigen Wohnungs- und Ausflugsfahrten-Vermittler, bei dem wir auch dann gleich ein Zimmer mit absperrbarem Motorradparkplatz bekamen. in
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das macht Appetit - nur zu früh |
Mittagspause bei Cevapcici in Josipdol |
vorbei am Naturpark Plitvica |
Sonntag, 17.05.: Ausflug ins Hinterland, (ca.220 km, ca. 2,5 Std.)
Am Sonntag ließe wir es dann etwas gemütlicher angehen. Zunächst schlenderten wir durch die Altstadt von Makarska und frühstückten ausgiebig. Dann fuhren wir die Felsküste hinauf um über einen kleinen Pass und engen verschlungenen Straßen ins Hinterland zu gelangen. Dort ging es durch karges Land, schlechten Straßen und armseligen Weilern durchs landschaftlich interessante Hinterland, bis wir wieder über Šestanovac und über herrliche Kehren hinunter zur Küstenstraße fanden. Danach knurrte uns schon wieder der Magen und wir fanden auf Empfehlung unserer Wirtsleute eine Gastwirtschaft, die Lamm am Spieß grillten. Da ließen wir uns nicht lange bitten und kauften gleich 1 kg Lammfleisch vom Spieß mit frischgebackenem Brot. Anschließend gingen wir hinunter zum Strand, wo wir auch gleich einmal die Wassertemparatur prüften. Danach gingen wir die Strandspomenade entlang, schauten Männern beim Boccia zu und bewunderten die Yachten im Hafen.
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die Passstraße gleich nach Makarska |
Blick hinunter nach Makarska |
Franz macht den Badetest |
Montag, 18.05.: Ausflug nach Mostar in Bosnien, (ca.370 km, ca. 8 Std.)
Nach dem erholsamen Sonntag ging es um 8:00 Uhr los, die Küstenstraße in Richtung Dubrovnik hinunter. Nach Ploce und Opuzen bogen wir dann wieder nach Nordosten nach Metkovic ab, wo es dann über die Grenze nach Bosnien / Herzegovina ging. Wir erreichten dann über ein Flusstal, vorbei an Burgruinen, hinauf zu kurvenreichen Passstraße und wieder hinunter in den Talkessel Mostar, wo bereits mittags mehr als 30° C. herrschten. Nach einem kurzen Spaziergang im Zentrum und einem kleinem Mittagessen (wieder Cevapcici) fuhren wir dann wieder zurück, durch das Landesinnere in Richtung Makarska. Kurz vor Makarska besuchten wir noch den Naturpark Biokovo, in dem eine kleine Passstraße auf den Gipfel, Sv. Jure - 1782 m, mit einer gigantischen Aussicht führte. So gegen 15:30 h kehrten wir dann wieder nach Makarka zurück und nahmen dann gleich ein erfrischendes Bad im Meer.
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malerische Seenlandschaft entlang der Küstenstraße |
Blick auf Mostar / Bosnien |
herrlich Aussicht vom Sv. Jure - 1782 m |
Dienstag, 19.05.: Ausflug Krka Nationalpark, (ca.340 km, ca. 9 Std.)
Gleich nach dem Frühstück um 8:00 h fuhren wir die Küstenstraße, diesmal in Richtung Split. In dem malerischen Städtchen Omiš bogen wir von der Küstenstraße ab und fuhren die Passstraße nach Gata hinauf. Von dort umfuhren wir ein Stück Split und kehrten wieder auf die Küstenstraße bis nach Trogic zurück. Wir verließen wieder die Küstenstraße und fuhren wieder eine Passstraße mit herrlicher Aussicht auf das Meer und den vielen kleinene Inseln. Kurz vor Šibenik bogen wir nach Skradin ab, wo wir den Krka Nationalpark erreichten. Nach einem Stück Fußmarsch zu den Kaskaden hatten wir uns das Mittagessen bei dalmatischen Speck und Käse verdient. Nach der Ankunft erfrischten wir uns wieder durch ein kurzes Bad im Meer und genossen den Abend.
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Ausblick auf die dalmatische Inselwelt |

im Krka Nationalpark vor der Klosterinsel |
im Krka Nationalpark bei den Wasserfällen |
Mittwoch, 20.05.: Inselrundfahrt nach Hvar und Brač
Unser geschäftstüchtiger Hausherr hat uns natürlich auch eine Inselrundfahrt vermittelt. Pünktlich um 8:30 h fuhr das Boot aufs Meer hinaus und steuerte, nach dem es im Nachbarort Tučepi noch weitere Gäste zusteigen ließ, die Hafenstadt Jelsa auf der Insel Hvar an. Nach einem Stadtrundgang ging es wieder zurück zum Schiff, wo es bis zum erreichen das Städtchens Bol auf Brač das Mittagessen bestehend aus Fisch oder Hühnchen mit Wein gab. Dort gab es einen längeren Aufenthalt, um sich an dem bekannten Badestrand "das goldene Horn" zu erfrischen. Von Bol aus wurde fuhr das Schiff wieder zurück in den Hafen von Makarska, wo wir gegen 18:30 h ankamen. Alles in allem ein entspannender und eindrucksvoller Inseltripp.
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mit dem Schiff nach Bol auf Brač |

das "goldene Horn" bei Bol |
Rückkehr zum Hafen nach Makarska |
Donnerstag, 21.05.: Rückfahrt 1. Etappe nach Klein St. Veit in Kärnten, (ca. 640 km, ca. 11,5 Std.)
Gleich nach dem Frühstück traten wir gegen 7:00 Uhr die Rückreise an. Nach wenigen Kilometern Küstenstraße ging des wieder die Passstraße hinauf nach Šestanova und weiter über Obrovac, Sinj, Plitvica bis kurz vor Karlvac, wo wir eine Mittagspause einlegten. Leider war das Spanferkel noch nicht fertig, so dass wir mit einem anderem Mittagsessen vorlieb nehmen mussten. Kurz nach Karlovac ging es über die Grenze nach Slowenien. Mit dem Versuch, die Autobahn zu meiden und Lubljana zu umfahren lernten wir noch ein paar schöne Strecken in Slownien kennen. Über den Seebergsattel ging es weiter nach Kärnten / Österreich. Über Völkermarkt fuhren wir weiter durch das Trixental, wo wir in Klein St. Veit bei Brückl spontan an einer Gastwirtschaft anhielten und uns nach einem Zimmer erkundigten. Bevor wir das Zimmer bezogen, gönnten wir uns erstmal ein kühles Bier und ein Schnitzel. Anschließen hatten wir noch viel Spaß mit dem Stammgästen des Lokals.
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bei Obrovac |

das macht Appetit |
Gasthaus in Klein St. Veit |
Freitag, 2.05.: Rückfahrt 2. Etappe von Kärnten nach Hause, (ca. 540 km, ca. 10 Std.)
Zur letzten Etappe genossen erstmal die Fahrt durch das schöne Kärnten - über Brückl, St. Veit an der Glann, Reichenau und die Turracher Höhe (1795 m) ging die Fahrt nach Radstadt wo wir beim Tankstopp eine Kaffeepause machten. Über Bischofshofen und Saalfelden ging es weiter nach St. Johann, wo wir nur eine kleine Mittagspause einlegten. Weiter über Kufstein über den Ursprungpass (836 m) fuhren wir weiter nach Bayerisch Zell, Schliersee, Bad Tölz, Seeshaupt, Weilheim, vorbei an Landsberg und über Mickhausen durch die Stauden zurück nach Goldbach.
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märchenhafte Burg Hochosterwitz |
die Turracher Höhe (1795 m) |
kleines Mittagessen in St. Johann |
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Sonntag, 10.05.2009 |
Fahrt zum Auerberg (2 Teilnehmer, ca. 250 km, ca. 4 Std.) |
Spontan entschlossen machten wir uns am Sonntag um 9:00 Uhr auf den Weg zum Auerberg. Über die Stauden, vorbei an Türkheim, Bad Wörishofen und Mindelheim fuhren wir über Dorschhausen, Baisweil, Friesenried, Huttenwang, Rudertshofen und Stötten hinauf zum Auerberg. Im Gasthaus "auf dem Auerberg" kehrten wir im Biergarten ein und gönnten uns zum Frühschoppen, bei herrlichem Alpenpanorama, eine deftige Tellersulz'. Zurück ging es dann Bernbeuren, Bidingen, Osterzell, das Fuchstal, Unterdießen nach Igling, wo wir noch ein Tankstopp einlegten, bevor es wieder über die Stauden zurück nach Goldbach ging. |
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Sonntag, 03.05.2009 |
Fahrt nach Reit im Winkl (3 Teilnehmer, ca. 550 km, ca. 11,5 Std.) |
Um kurz nach 8:00 Uhr fuhren die 3 Teilnehmer los, über die Stauden, vorbei an Landsberg ging die Fahrt nach Weilheim, wo beim Tankstopp auch gleich eine Kaffeepause eingelegt wurde. Die Fahrt ging weiter über Bad Tölz, nach Gmund am Tegernsee, Schliersee, Bayrischzell, die Sudelfeldstraße und den Tatzelwurm wieder hinunter nach Oberaudorf. Hier ging es über die Grenze nach Österreich weiter über Walchsee und Kössen zum Ziel nach Reit im Winkl, wo wir kurz nach 12:00 Uhr eintrafen. Nach einem Mittagessen besprachen wir mit der Chefin des Hauses über die Unterbringung der Teilnehmer bei der jahresfahrt im Juli. Die Wirtin gab uns noch ein paar Tourentipps für Ausfüge in die Umgebung von Reit im Winkl. Da die Zeit nun bereits fortgeschritten war, machten wir uns wieder auf den Rückweg und verzichteten auf den Besuch der Motrradweihe auf der Winklmoss-Alm. Über Grabenstätt, Frasdorf, Brannenburg und Miesbach ging es zurück nach Bad Tölz, wo wir uns noch einmal eine größere Pause zum Eisessen gönnten. Die letzte Etappe ging nach Seeshaupt am Starnberger See, nach Dießen am Ammersee zurück nach Landsberg und dann wieder über die Stauden zurück nach Hause. |

kurze Rast bei Oberaudorf
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auf der Terrasse des Theresenhofs
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Blick vom Parkplatz auf den Theresenhof
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Willi genießt seinen Sommerbecher |
Ostermontag, 13.04.2009 |
Fahrt nach Zwiefalten (16 Teilnehmer, 14 Motorräder, 240 km, ca. 5,5 Std.) |
Bei sonnigem Frühjahrswetter hatten wohl einige Biker die gleiche Idee, an der Fahrt nach Zwiefalten teilzunehmen. Um 13:00 Uhr standen 14 Motorräder zur Ausfahrt bereit - ein nicht einfaches Unterfangen alle ans Ziel zu bringen. Der Tross setzte sich in Bewegung und schlängelte sich über Leipheim, Langenau die Alp hinunter nach Bad Ditzenbach. In Wiesensteig fand die erste Zwangspause statt, der hintere Teil der Schlange hatte sich abgehängt, in dem er in Richtung Drackenstein abbog. Die Fahrer bemerkten den Irrtum und kehrten nach kurzer Zeit zur Gruppe zurück. Kurz darauf passierte das Gleiche wieder - da hat wohl jemand die Regeln des Guppenfahrens nicht richtig verstanden :-) Die nun dezimierte Gruppe fuhr weiter über Römerstein, Dottingen, nach Wasserstetten in das schöne Große Lautertal. Dann ging es weiter über Hayingen nach Zwiefalten, wo im Klostergasthof erstmal eine Rast eingelegt wurde. Bei der Abfahrt fand man sich auch mit dem Rest der Gruppe wieder und es ging über das Lautertal zurück nach Bremelau und Mehrstetten. Dann ging die Fahrt über ein schönes Tal bis nach Hüttingen und über einige Kehren hoch nach Justingen. Über Schelklingen, Erbach, Senden, Kissendorf und Ichenhausen endete die Tour wieder in Wettenhausen.
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erster Stopp in Wiesensteig |

Rast in der Klosterbräu Gaststätte in Zwiefalten
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Blick aufs Zwiefaltener Münster
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Sonntag, 05.04.2009 |
Fahrt zur Ehwiesmühle (3 Teilnehmer, 210 km, ca. 5 Std.) |
Endlich Frühling!!! - Seit ein paar Tage hatte sich endlich der Winter zurückgezogen und die Temperaturen stiegen in den zweistelligen Bereich. Ausgerechnet der Sonntag begann erst einmal mit heftigem Regen. Jedoch pünktlich zum Abfahrtstermin um 13:00 kam die Sonne zum Vorschein und es blieb auch den ganzen Tag bei diesem schönen Frühlingswetter. Thomas führte diese Tour, umfuhr die größeren Orte in Richtung Süden und suchte sich viele kleine Nebenstrecken bis hin zu geteerten Feldwegen sowie geschotterten Waldwegen aus. Über Ried, Oberbleichen, Deisenhausen, Bedernau, Sontheim und Ottobeuren kamen wir an der Ehwiesmühle an, wo noch an den schattigen Talrändern sich vereinzelte Schneereste befanden. Im Gasthaus zur Ehwiesmühle kehrten wir dann bei Kaffee und Kuchen ein. Die Rückfahrt ging dann westlich der Iller über Wolfertschenden, Bad Grönenbach, vorbei an der Kronburg nach Aitrach und dann weiter über Haslach, Heimertingen, Oberroth, Nordholz und Roggenburg zurück nach Wettenhausen.
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Gasthaus zur Ehwiesmühle |

ein Motorradfan - fuhr früher selbst Motorrad |

Blick zur Kronburg |
Sonntag, 22.03.2009 |
Fahrt zum Blautopf (4 Teilnehmer, 230 km, ca. 6 Std.) |
Auch an diesem Sonntag bewegten sich die Temparaturen, trotz blaurem Himmels, im 1-stelligen Bereich. Kurz nach 10:00 fuhr die kleine Gruppe über Kötz, Senden, Erbach und Ringingen nach Allmendingen. Über kurvige Nebenstrecken ging die Fahrt weiter in die teilweise noch schneebedeckte Alb über Grötzingen nach Frankenhofen. Von dort aus im weitem Bogen über Mehrstetten, durch ein enges und kurviges Tal zwichen Hütten und Justingen. Über Sontheim, Suppingen, Berghülen und Asch erreichten die hungrigen und teilweise etwas frierenden Biker den Blautopf in Blaubeuren. Nach dem Mittagessen wurde der Blautopf einmal zu Fuß umrundet. Anschließend stiegen wieder alle frisch gestärk auf das Bike und die Fahrt ging weiter über Asch, Bermaringen, Temmenhausen nach Westerstetten. Über Heuchlingen, Dettingen führte die Tour durch das Lonetal, vorbei an der Charlottenhöhle weiter nach Sontheim und Gundelfingen zurück nach Hause..
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Willi und Phillip sind schon startklar |

Thomas und Willi auf Motivsuche |
Der Blautopf spiegelt sich im Sonnenlicht |
28.02.2009 |
Erste kleine Fahrt mit der XT |
Der Winter hat noch alles fest im Griff. Ich nutzte die erste kleine Gelegenheit meine XT600 wieder zum Laufen zu bringen. Also fuhr ich auf dem Brementalweg, der noch einige rutschige Eislplatten parat hatte, nach Goldbach. Kurz vor Goldbach starb mir die XT mal wieder ab, weil sie keine Wasser mochte. Mit tatkräftiger Unterstützung von Markus bekamen wir die "Diva" wieder zum Laufen. Zum Abschluss ging es dan den Scheibenbergweg hinauf und über Kleinbeuren, dem Kammelbrückle nach Wettenhausen und von dort aus wieder zurück nach Burgau. Damit war Fahrer und Maschine auch ordentlich eingesaut. Es bleibt die Hoffnung auf schönen, warmes Frühjahrswetter.
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15.02.2009 |
IMOT in München |
Die IMOT war auch in diesem Jahr ein Anziehungspunkt weit über die Region München hinaus. Die Motorradhersteller glänzten mit ihren neuesten Modellen für 2009. Daneben waren wieder viele Anbieter von Zubehörteilen, Motorrad-Bekleidung, Helmen etc. vertreten. Auch die Freunde von Tuning- und Customizing-Modellen kamen nicht zu kurz..
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ein Edelchopper - kaum noch fahrbar
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Gummikuh ist vorbei - jetzt die BMW-Rennkuh
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Chopper, Chopper, Chopper
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25.01.2009 |
Motorradmesse in Friedrichshafen |
Auch in diesem Jahr kamen die Besucher der Motorradwelt in Friedrichshafen wieder voll auf Ihre Kosten. Neben den aktuellen Modell der wichtigsten Hersteller, warben auch verschiedene Reiseveranstalter mit Motorrad-Hotels und -Reisen in ganz Europa, sowie in auch in den USA und Indien. Viele Anbieter von Motorradzubehör, -Kleidung, Helme etc. waren wieder vertreten. Darüberhinaus fanden wieder viele spannende Veranstaltugen wie Supermotorennen, Stunt-Shows mit dem Weltmeister Chris Pfeiffer, Trial-Schows mit der Vize-Europameisterin Iris Krämer und ein Motorball-Spiel statt.
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Trial mit Iris Krämer |
Stuntshow mit Chris Pfeiffer |

Motoball |

Streetfighter |

Hoss Boss |

Oldtimer Benelli |
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